1. Ziel: Unbekannt


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ich sinnlos Kraft und wertvolle Luft. Du gibst nicht nach, und ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalten kann. Langsam erschlafft mein Körper unter Dir. Schwer atmend hänge ich da. Ich bin bei Bewusstsein, bewege mich aber nicht mehr. Ich liege nur noch da, denke nicht mehr, fühle nicht mehr. Mein Wille ist gebrochen. Als ich bewegungslos vor die liege, lässt Du endlich wieder locker. Tief atme ich durch, bin aber zu allem Anderen unfähig. Meine Augen gehen ins Leere, sehen nichts. Nur langsam komme ich wieder zu mir. Ich merke, dass du meinen Körper frei gegeben hast. Ich höre Dich hinter mir, aber Du berührst mich nicht mehr. Stattdessen nehme ich wenig später ein metallenes Klicken wahr, und etwas Kühles hat sich um meine Handgelenke hinter meinem Rücken gelegt. Ich versuche, meine Hände auseinander zu ziehen, aber es ist ein sinnloser Versuch. Meine Hände kann ich nicht mehr nutzen, Du hast sie mit Handschellen fixiert. Du fasst grob in meine Haare und ziehst meinen Kopf zu Dir. Mein Kopf kommt an Deiner Schulter zu liegen. Du greifst hinter Dich und nimmst irgendetwas. Ich kann nicht sehen, was es ist. Fast im selben Augenblick spüre ich deine Hand in meinem Gesicht. Du zwingst mich, den Mund zu öffnen, und noch bevor mir klar wird, was Du tust, hast Du mich bereits mit einem dicken Tuch geknebelt. Ich versuche, zu schreien, doch nur ein dumpfer Ton dringt nach außen. Ich habe keine Möglichkeiten mehr. Die Hände gefesselt, meiner Stimme beraubt und nur Luft ...
    zum Atmen, solange ich mich nicht wehre. Ich habe es bisher nicht so wahrgenommen, aber mit einem Mal wird mir schlagartig bewusst, dass Du nun die endgültige Kontrolle über mich hast. Ich bin Dir ausgeliefert, ohne Einschränkungen. Fest drückst Du mich an deinen Körper. Du sagst nichts, aber Deine Hand greift um mich herum und zerrt meine Brüste aus meinem Kleid. Hart beginnst Du, sie zu kneten, drückst meine empfindlichen Spitzen zwischen deinen Fingern, bis ich aufstöhne. „Das gefällt Dir, Schlampe, nicht wahr?" Ich antworte nichts, aber Du brauchst auch keine Antwort von mir. Du hast von meinen Brüsten abgelassen und mein Kleid hochgezogen. Deine Hand reibt meine Fotze, und Du spürst, dass ich feucht bin. Ich weiß nicht wieso, aber die Situation erregt mich. Instinktiv glaube ich zu wissen, dass ich Dir trotz allem vertrauen kann, dass Du mir nicht wirklich etwas tun wirst. „Keine Angst, Süße.", flüsterst Du mir wie als Antwort auf eine ungestellte Frage ins Ohr, und ich entspanne mich ein klein wenig. Fast schon zärtlich streichelst Du mich, während Du mich nach wie vor an Dich drückst. Ich schließe die Augen und fange an, die Behandlung zu genießen. Meine Lust steigt und meine Säfte beginnen zu fließen. Ich stöhne leise, während Du abwechselnd meine Perle massierst und mich mit Deinen Fingern fickst. Mit der anderen Hand zwirbelst Du leicht meine harten Nippel. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergeht. Vielleicht eine Minute, vielleicht 10. Irgendwann drückst Du mich nach ...
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