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Ziel: Unbekannt
Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM,
Anmerkung der Autorin: Der Inhalt dieser Geschichte soll und darf niemals Realität werden. Allerdings ist die Handlung nicht gänzlich frei erfunden, sondern beruht auf wahren Begebenheiten. Dieser wurden hier und dort ein wenig ausgeschmückt und erweitert, an welchen Stellen genau das aber der Fall ist, das überlasse ich eurer Phantasie... Wem die folgende Erzählung zu extrem, zu unrealistisch, zu sonst was ist, der sei daran erinnert, dass ich ihn nie dazu aufgefordert habe, diese Zeilen zu lesen. Auf dahingehende Kommentare von irgendwelchen Moralaposteln kann ich verzichten, dann sucht euch doch bitte eine andere Geschichte. Allgemeines Feedback und Verbesserungsvorschläge hingegen nehme ich gerne entgegen. Nun aber viel Spaß beim Lesen! Die Autorin __________ Lächelnd gehe ich auf Dich zu, mit einem neugierigen Blick in den Augen. Ich freue mich, Dich endlich auch persönlich kennen lernen zu dürfen, nachdem wir uns bisher nur Nachrichten geschrieben haben. Lässig stehst Du da, an Deinen Transporter gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt. Dunkle Augen fangen meinen Blick auf, und für einen Moment lese ich in ihnen Härte, die Ahnung eines Vorhabens, Unberechenbarkeit. Doch dieser Ausdruck ist so schnell verschwunden, wie er gekommen war. „Hallo, meine Schöne." Deine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken und lässt mich zurückfinden in die Realität. Hier, der Bahnhof, ich, und Du, der mich erwartet hat und abholt. Auch Deine Stimme war bisher fremd für mich, und ...