1. Ziel: Unbekannt


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Autobahn. „Was...? Wo...?" Nur abgehackte Wörter bringe ich hervor. Als Antwort lässt Du Deine Finger mein Bein hinaufwandern, und siedend heiß fällt mir ein -- ich weiß nicht, welcher Teufel mich da geritten hat -- dass ich unter meinem Kleid nichts drunter trage. „Ruhig..." ist alles, was Du sagst. Du hast leise und fast schon freundlich gesprochen, doch der Befehl dahinter ist unmissverständlich. Ich atme hörbar aus und schließe angespannt die Augen, weil ich genau weiß, was gleich kommen wird; was gleich kommen muss. Und tatsächlich, wenige Sekunden später hältst Du inne, wirfst mir einen überraschten Blick zu, während zeitgleich ein Grinsen auf Dein Gesicht tritt. Du hattest Deine Hand weiter wandern lassen und festgestellt, dass ich nichts weiter trage. Deine Finger erkunden vorsichtig mein Lustzentrum. Vorsichtshalber ziehst Du kurz an dem Seil um meinen Hals, damit ich nicht vergesse, still sitzen zu bleiben. Doch es hätte dessen nicht bedurft, ich sitze immer noch regungslos mit geschlossenen Augen da. Ohne Vorwarnung stoßen zwei Finger hart in mein Loch. Ich zucke zusammen, rühre mich aber ansonsten nicht. Kurz fickst Du mich mit deinen Fingern, bevor Du sie wieder raus ziehst und mir vor die Lippen hältst. „Feucht..." flüsterst Du. Ich würde mich am liebsten zu Tode schämen, habe keine Ahnung, wie das sein kann. Eindringlich drückst Du mit Deinen Fingern gegen meine Lippen, und erneut regt sich der Widerstand in mir. Ich presse sie fest zusammen, denke nicht daran, ...
    sie zu öffnen und Deine Finger in meinen Mund zu lassen. Ich habe bereits tief Luft geholt und erwartet, dass Du gleich wieder Deinen gemeinen Trumpf ausspielen würdest, aber zu meiner Überraschung geschieht nichts dergleichen. Du nimmst die Hand zurück an das Lenkrad, fährst langsamer und setzt den Blinker. Wir befinden uns auf einem großen Parkplatz, der bis auf wenige Lastwagen vorne leer ist. Langsam fährst Du bis in die entfernteste Ecke und parkst dort. Du schnallst Dich ab und bedeutest mir durch einen Wink, dasselbe zu tun. Doch Deine Aufforderung war unnötig. Ich bin bereits dabei und habe nur eines im Kopf: raus hier! Ich weiß nicht genau, wo ich bin. Aber das spielt keine Rolle, ich weiß, wenn ich dieses Auto verlassen habe, kann mir nichts mehr passieren. Ich werde irgendjemanden bitten, mich in die nächste Stadt mitzunehmen und...alles wird gut. Als meine Hand den Türgriff berührt, geht alles ganz schnell. Du bist aufgestanden und hast nach meinen Haaren gegriffen. Fest und schmerzhaft ist der Griff, mit dem Du mich hochziehst und mich dabei fixierst. Ich bin unfähig, mich zu bewegen. Gleichzeitig nehme ich ein einzelnes Klicken um mich herum wahr, Panik steigt in mir auf. Du hast die Türen verriegelt, von außen kann mir nun keiner mehr helfen. Brutal ziehst Du mich an meinen Haaren in den hinteren Bereich des Wagens, orientierungslos stolpere ich hinter Dir her. Du lässt mich los und ich falle über die vordere Sitzreihe, wo ich kurz benommen liegen bleibe. Aber ...
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