1. Campingfreuden


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,

    abstieg. Am Abend haben wir dann gemeinsam gegrillt. Heinz hatte Unmengen Fleisch und Wurst mitgebracht. Auch etliche Flaschen Wein wurden geköpft. Dass er sich so gegen 10 Uhr für eine Stunde "wegen dringender geschäftlicher Angelegenheiten" mit Manuela zurückziehen musste, überraschte mich nicht wirklich. Schon war mein letzter Urlaubstag gekommen, auf den ich noch einmal viele Hoffnungen gesetzt hatte. Als ich kurz nach Mittag auf dem Stellplatz ankam, waren Heinz und Silvia nicht da. Manuela war geblieben und teilte mir mit, dass die beiden wegen Problemen mit dem Auto in die Werkstatt gefahren seien. Gerade hätten sie angerufen, dass es wohl bis zum Spätnachmittag dauern würde. Enttäuscht wollte ich mich schon aufmachen, als Manuela mich aufforderte, doch zu bleiben. Sie hätte Pizza bestellt. Die müsste sie wohl wegwerfen, da die beiden sich wohl in der Stadt versorgen würden. Zum Nachtisch gab es Eis. Eigentlich war ich satt. Aber Manuela bestand darauf. Zum Verdauen wäre wohl ein Spaziergang oder ein Sprung in den Pool notwendig gewesen. Da ich ohnehin Drang hatte, habe ich mich kurz für einen Gang zur Toilette entschuldigt. Das Häuschen lag nur einige Fußminuten entfernt. So hatte ich wenigstens etwas Bewegung. Als ich zurück kam, staunte ich nicht schlecht. Manuela hatte das Oberteil ihres Bikinis abgelegt. Als ich mich setzte, steckte sie ihren Eislöffel in meine Schale, entnahm ein wenig von dem Schokoeis und strich es sich auf ihren rechten Nippel. Dabei ...
    sprach sie mit unschuldiger Mine: "Na, Helmut, willst du das nicht ablutschen. Das ist doch dein Eis." In diesem Moment wurde mir heiß und kalt zugleich. Was würde Heinz sagen? Was Silvia? Aber schon bald beruhigte ich mich, als Manuela sagte: "Die beiden sind mindestens noch zwei Stunden unterwegs. Die stören uns bestimmt nicht." So nuckelte ich bald das kühle Eis von Manuelas Mini-Warzen. Sie hatte wirklich so feste Brüste, wie ich es nach dem bisher Gesehenen vermutet hatte. Ihr Leib, den ich bald fest umschlossen hielt, war ebenso stramm. Das Eis sollte mit wenigen Zungenschlägen weg geleckt sein. Manuela presste indes meinen Kopf sogleich fest an ihren Oberkörper, so dass ich kaum mehr Luft bekam. So blieb mir nichts anderes übrig, als sie weiter mit sanften Zungenschlägen zu verwöhnen. Diese Situation endete abrupt, als Manuela plötzlich ihren Klammergriff löste und sprach: "Helmut, komm mit in den Wagen. Du willst doch auch mehr." Darauf war ich zwar nicht eingestellt. Aber nach der Sache mit dem Eis war es wohl zwangsläufig. So lagen wir denn bald nackt auf dem Bett. Was mir sogleich auffiel war Manuelas riesiger Bär. Er war blank gestutzt und ragte deutlich sichtbar hervor. Ihre Kerbe war nicht zu sehen. Sie muss eine kleine Muschi haben, ging mir sogleich durch den Sinn. Zunächst haben wir uns lange gestreichelt. Manuela offenbarte eine von mir nicht erwartete Zärtlichkeit. Dabei hatte ich Gelegenheit, ihren strammen Körper ausgiebig kennen zu lernen. Vor allem ihre ...
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