1. Campingfreuden


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,

    letzten drei Ferientage. Ich war schon kurz davor abzureisen, als ich zufällig die drei an der Strandbar kennen lernte. Bis dahin war der Urlaub öde verlaufen. Anschluss hatte ich keinen finden können. Die meisten waren nur auf Saufen aus. Und mit ständig Betrunkenen wollte ich wahrlich nichts zu tun haben. An Sex hatte ich auch zunächst gar nicht gedacht. Es hätte mir gereicht, diese Frau mit den Wundermöpsen längere Zeit beobachten zu können. Denn schon an der Bar hatten wir eine nette, ganz unkomplizierte Unterhaltung. Heinz war sehr belesen und verstand offensichtlich auch viel vom Geschäft. Auch die beiden Damen waren alles andere als dumme Heimchen am Herd. Manuela interessierte sich privat für Astronomie und Silvia war eine begeisterte Joggerin, die sogar erwog, sich ein Sportstudio zu kaufen. Nach diesem Erlebnis mit meiner "Traumfrau" musste ich selbstverständlich alles daran setzen, weiter in Kontakt zu bleiben. Heinz kam denn schon bald mit seiner Manuela zurück. Er murmelte etwas zu seiner Frau von dringenden Geschäften, weswegen er sich mit seiner Mitarbeiterin - so nannte er sie wörtlich - in den Wagen habe zurückziehen müssen. Silvia lächelte dazu nur milde und meinte beiläufig, sie habe sich mit mir nett unterhalten können. Am nächsten Tag wollte Heinz mit seiner "Mitarbeiterin" noch einige Besorgungen machen. Es könne später werden, fügte er mit einem Ausdruck des Bedauerns hinzu. Bei diesen Worten blinzelte mir Silvia zu. Da wusste ich, dass der nächste ...
    Nachmittag uns gehören würde. Glücklicherweise war es nicht so heiß wie an den Vortagen. Es wäre sonst im Campingwagen nicht auszuhalten gewesen. Silvia hat mich nicht nur mit entblößtem Oberkörper, sondern vollkommen nackt empfangen. Für ihr Alter sah sie in der Tat famos aus. Eine äußerst gepflegte Erscheinung mit schlanker Silhouette und diesen wunderbaren traumhaften Hängebrüsten. Silvia setzte sich sogleich breitbeinig auf das Bett und forderte mich auf: "Helmut, leck mich. Ich bin so nass. Mach mich trocken." Sogleich warf ich mich zu Boden und schob meinen Schädel tief zwischen die weit gespreizten schlanken Schenkel dieser Frau. Silvia war bereits so stark erregt, dass sich ihre langen Schamlippen weit ausgestellt hatten und mir ihr Innerstes offenbarten. Das Loch glänzte mich nass und feuerrot an. Die Klit hatte sich aufgestellt und ragte deutlich sichtbar und ebenfalls feucht glänzend hervor. Als ich mit der Zunge in ihre Höhle eintauchte, war ich um meine Lippen herum bereits nass. Wasser und Schleim schienen mir entgegen zu laufen. Ich musste den ersten Schwall wegschlürfen, um weiter machen zu können. So tief war ich noch nie zuvor bei einer Frau eingetaucht. Ihr Schlund kam mir riesig, geradezu monströs vor. Rundherum konnte man den Mösenrand auslecken. Die riesigen Schamsegel schienen um meinen Mund zu flattern. "Mach weiter. Du machst das toll, Mir läufts nur noch." Mit diesen Worten spornte mich Silvia an. Und ich leckte und lutschte. Dann begann ich, ihre Knospe ...
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