1. Campingfreuden


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,

    macht? Der ist doch mit der Manuela rein. Die beiden vergnügen sich bestimmt schon." Ich war erstaunt, vielleicht sogar ein wenig schockiert von diesen Worten. Heinz ist ein geiler alter Bock, dachte ich sogleich. Die Manuela ist eine Freundin von Silvia. Sie ist höchstens Mitte 30, und Heinz hat die Schwelle zum Rentenalter bald erreicht. "Tu nicht so erstaunt. Der Heinz fickt alles, was in seiner Nähe ist. Mit Manuela treibt er es bestimmt schon seit über 10 Jahren. Die war mal sein Lehrmädchen. Sie hat bei ihm nicht nur Buchhaltung gelernt." Noch immer massierte ich Silvias Brüste. Davon hatte ich so viele Jahre geträumt. Einer Frau mit massigen Hängebrüsten das Fleisch so recht zu kneten. Überhaupt sind Hängetitten das Größte für mich. Man kann so unendlich lange daran spielen, sie streicheln, massieren, sie ablutschen, an den Nippeln saugen. Nur auf solchen Brüsten kann man reiten. Es muss herrlich sein, wenn das weiche Fleisch über den erregten Sack und den harten Pinsel streicht. Zum Höhepunkt wird es dann, wenn man den geschwollenen Riemen durch das Tittental zieht. Sie muss nur ihre Brüste fest zusammenpressen. Irgendwann dann wird der Druck im Unterleib so stark, bis endlich die Samensoße herausschießt. Und wenn die Frau dann ihre Hände von den Brüsten nimmt und die Brüste auseinander klappen, kann man die ganze Schmiere über ihren Oberkörper verteilt sehen. "Warum kommst du nicht rüber? Das ist doch unbequem. Komm doch mal näher." Das ließ ich mir nicht zweimal ...
    sagen. Während ich an Silvia vorbei schlich, um ihre Brüste vom Rücken aus zu bedienen, griff sie mich an meiner Lanze. Sie packte mit festem Griff zu. Es war herrlich, diese Frauenhand am erregten Glied zu spüren. Ich wusste sofort, dass sie etwas von männlicher Gefühlswelt verstand. Von Nahem wirkten ihre Möpse noch riesiger. Da sie in leicht gebückter Haltung da saß, kam es mir vor, als hingen sie beinahe bis zu ihrem Schambereich. Ich hatte mich seitlich neben sie hingestellt. Das hat Silvia sogleich ausgenutzt. Ihre rechte Hand hielt nun meinen Steifen gefangen. Nur noch die Eichel schaute rot und geschwollen heraus. Zunächst blieb mir beinahe die Luft weg. Bald musste ich jede Aktivität meiner Hände einstellen. Diese Frau hielt mich mit ihrer Rechten gefangen, dass ich vor innerer Erregung verharrte. "Komm näher ran, Helmut. Ich möchte, dass du mir die Brüste vollspritzt." Das hätte Silvia wahrlich nicht sagen müssen. Es war ohnehin mein größter Wunsch. Eigentlich konnte ich in meinem erregten Zustand schon gar nichts mehr wünschen. Ich wusste, dass so etwas zwangsläufig passieren müsste. Der Drang, der ungeheure Druck im Unterleib verlangten danach, endlich ausgemolken zu werden. Ich war nun so nah an Silvias Stuhl gerückt, dass mich die harte Lehne schon am Knie drückte. Silvia hatte nun auch die zweite Hand zu Hilfe genommen und massierte damit gar nicht zärtlich meinen Sack, der sich vor Geilheit schon fest zusammengeschnürt hatte. Rot und feucht blinkte meine Eichel. ...
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