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Campingfreuden
Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,
zunächst mit angespannten Lippen, dann auch hin und wieder mit den Zähnen zu lecken, zu kneifen und zu beißen. Silvia konnte sich kaum mehr auf dem Bett halten. So ungestüm rutschte sie auf dem Bett hin und her. Dann kam sie. Ich habe bei drei oder vier aufgehört, die Anzahl ihrer Abgänge zu zählen. Obwohl ich mich schon zurückgezogen und wieder vor sie hin gestellt hatte, wurde Silvia immer wieder von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt. Endlich kam sie zur Ruhe. Ich glaubte schon, sie sei eingeschlafen, als sie mit einem verärgert klingenden Unterton sprach: "Helmut, nun steck ihn doch endlich rein." Bei diesen Worten öffnete sie Augen und Schenkel weit und grinste mich breit an. Schon war mein Steifer in ihr verschwunden. Silvia war zwar unendlich weit, aber dafür konnte ich mit meinem harten Pinsel in allen möglichen Positionen in ihr herumfuhrwerken. Mal rieb ich ihre rechte, dann wieder die linke Innenseite ihrer Möse. Und wenn ich dann von oben heftig ihre Klit bearbeitete, ließ diese Frau wieder ihre Säfte fließen. Es war herrlich. Denn ich lief kaum Gefahr zu schnell zu kommen. Erst als Silvia plötzlich die Oberschenkel zusammen presste, schien sie mir ganz eng zu werden. Die erhöhte Reibung stärkte mit einem Mal meine Lust. Und es dauerte nun nur noch Momente, bis ich ihr meinen Mannessaft in etlichen Schüben in die dargebotene Höhle spritzte. Vollkommen erschöpft haben wir uns dann auf dem Bett ausgebreitet und sind für einige Zeit eingeschlummert. Als ich ...