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Mariandl, raffiniert und so tapfer
Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gewesen wäre, jetzt wäre er es garantiert in Sekundenschnelle geworden. Mit großen Augen sah er sie unentwegt an. Die Marianne war für ihn wie eine überirdische Erscheinung, wie ein Wunder. Sein Blick irrte über ihren Körper. Er wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte. Alles an dieser Frau war furchtbar aufregend, so unvorstellbar aufregend und aufgeilend. Noch nie hatte er es bei seiner Frau so offen sehen dürfen. Niemals hätte sie ihm ihre dicht behaarte Scham mit gespreizten Schenkeln vor ihm stehend gezeigt, oder sich gar umgedreht und in gebückter Haltung ihm bei Tageslicht ihre Pobacken entgegengereckt, so dass er ihre dunkle Furche, das Poloch und die dicke Muschi darunter sogar genauer sehen oder zumindest so plastisch erahnen konnte. 10. Marianne will, dass er glücklich ist _________________________________________________ Als jetzt Marianne ganz nah so vor ihm stand, sagte Jürgen leise „Liebste, Mariandl, du bist die beste Medizin, die es gibt. Ich verspreche dir, da werde ich blitzschnell gesund. Da brauche ich sonst nichts mehr, nur öfters mal ein bisschen mein geliebtes Mädchen. Weißt Mariandl, nur ein bisschen. Das langt schon." Fasziniert sah er auf ihre Scham, die sie ihm mit gespreizten Schenkeln schön entgegenhielt. Er war ungeheuer aufgeregt. Fast atemlos krächzte er „Du hast aber eine so schöne Muschi, so dicke Lippen. Alles ist so schön, auch dein Arsch. Drehst dich auch noch mal um?" Sie tat es und bückte sich etwas. „Der ist ja ein Wahnsinn. ...