1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    liebste Mariandl ... bitte ... bitte ... darf ich dich berühren ... da unten ... und oben auch ... bitte ... lass mich das machen ... es ist ja wegen mir ...!" Sofort ging sie einen Schritt nach vorne und hielt ihm ihre Muschi so hin, dass er ihr mit der etwas gesünderen Hand langsam seine Spucke zwischen die Lippen und in das Fickloch streichen konnte. Marianne lächelte zärtlich „Kannst du gerne ... eben ... ist ja für dich ... damit mein Liebster schneller gesund wirst. Nicht so weit rein ... ja ... soo ... so ... nimm den Mittelfinger ... ja ... ganz langsam reinschieben ... jaaa ... soooo ... ganz langsam ... darfst schon ganz rein ... ich mag das ja auch ... darfst auch damit ficken ... reinstoßen ... ich mag das ... jaaa ... machst aber schön ... das kitzelt so schön ... gell, das gefällt dir aber ... soll es auch ... bist so geil ... ich auch ... mein Liebster ... ist schön, wenn du in der Muschi der geliebten Frau drinnen bist ... bist aber besonders vorsichtig ... darfst schon fester ... du möchtest lieber richtig da rein ... mh ... sollst auch ... ist mir auch lieber ...!" Jürgen musste ihr seinen Mittelfinger noch mal bis zum Anschlag reindrücken und etwas drinnen herumwühlen. Er meinte „Du bist ja so nass da drinnen, in deiner Muschi. Patschnass bist, und so heiß. Ganz glitschig bist da drinnen. Mariandl, freust dich auch ein bisschen auf das Draufsetzen gleich? Sag Mädchen, dann ist dir das gar nicht unangenehm ...?" „Vielleicht, vielleicht mag ich das ja auch so ...
    gern wie du ... und meine Muschi wartet schon auf dich ... So jetzt langt aber die Fickerei mit deinem Finger ... darfst ja wieder machen ... jetzt muss ich dich erleichtern ... mein Liebster ... damit du gesund wirst ... mich um deine Schwellung kümmern ... die müssen wir jetzt wegmachen ... und dich etwas erleichtern ... Das kann aber dauern ...!" Sie beugte sich zu ihm herunter und sie küssten sich lange und zärtlich und Mariandl flüsterte „Wir müssen viel nachholen ... mein Liebster ... ganz viel ... das tun wir ... oder ...?" Der Jürgen nickte. Er war vor Freude den Tränen nahe und konnte nichts mehr sagen. Seine Schmerzen spürte er schon lange nicht mehr. Die in ihm überquellende Liebe raubte ihm jegliches Denkvermögen, hielt ihn gefangen. Die Marianne war für ihn nur noch eine durch und durch göttliche, schöne und liebe Frau, die um ihren Kopf einen Heiligenschein hatte, der ihn geradezu blendete. Noch wussten sie nicht, dass genau dies für immer so sein sollte und sie noch sehr oft sich so innig und zärtlich ineinander begegnen sollten und diese oftmaligen innigen Begegnungen auch über die Jahre noch reiche Früchte tragen sollten. Bevor Marianne jetzt auf die Couch stieg und sich über ihn kniete, nahm sie behutsam seinen Schwanz und küsste ihn unentwegt zärtlich anschauend mehrfach auf die Eichel. Dabei flüsterte sie „Der gehört jetzt mir ... nur noch mir gehört er ... alles gehört nur noch dem Mariandl ... stimmt es ...!" Der Jürgen nickte nur. Auch in den folgenden ...
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