1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Minuten blieben ihre Augen ohne ein Wort immerzu nur ineinander versunken. Sie unterhielten sich mit ihren Augen. Es war das schönste Gespräch das beide bisher in ihrem Leben geführt hatten. Es sollte noch tausende solcher Gespräche, und noch viel schönere geben. Sehr behutsam positionierte sie ihr Becken über seinem Schwanz, nahm ihn und führte ihn sich ein. Als sie seine Eichel zwischen den Lippen spürte, ließ sie ihn aus und stützte sich vorsichtig auf. Langsam drückte sie ihn sich in den Muschischlauch und spürte, wie er ihren Schoß ausfüllte, ihn beherrschend in Besitz nahm. 11. Magst meine Muschi und den Wuschelbären? _________________________________________________ Jürgen war groß und stark. Da war es nur logisch, dass, wie schon zum Gemüsegarten angedeutet, auch sein Schwanz eine beachtliche Größe und Dicke hatte. Und die musste jetzt ganz in ihren Leib. Mariandl hatte eben, wie gesagt, abgesehen von dem einen Mal mit Jürgen, schon lange nichts mehr mit einem Mann gehabt. Sie war eine kleine und zierliche Frau. Da war so ein großer, starker Eindringling im Unterleib in der Position schon eine mächtige Sache, die auch sie ‚verdauen' und nur sehr langsam sich reindrücken lassen konnte, vor allem, weil sie ja eben jetzt auf ihm saß. Dabei drang er besonders tief in sie ein. Immer wieder dachte sie, dass er ob ihrer Enge alles in ihr zerreißen wollte, ließ ihn wieder zentimeterweit heraus gleiten und drückte ihr Becken erneut über ihn. Es dauerte etwas, aber es klappte ...
    schließlich wunderbar, auch wenn es ihr wirklich sehr weh tat. Mehrfach schrie er auf „Nicht, halt, halt, bitte, bitte Mariandl ...!" Sie wusste sehr genau, was das zu bedeuten hatte und hielt ganz still, schaute ihn dabei nur zärtlich an und flüsterte „Ich halt schon still ... damit es ganz lang schön für dich ist ... tut es dir gut ... mein Liebster ... magst du das ... magst meine Muschi ... ich bin so eng ... gell ... Liebster ... du willst ganz rein ... ein Stückerl fehlt noch ... gefällt es dir da drinnen ... bleib ganz ruhig ... Liebster ... sonst hast du Schmerzen ... ich mach das schon ... lass es dir ganz gut tun ... Liebster ... gleich darfst spritzen ... musst zuerst ganz drinnen sein ... Jetzt tu ich dich immer ficken ... Spürst es schön ...?" Als sie ihn sich schließlich komplett einverleibt hatte, blieb sie bewegungslos so sitzen, beugte sich zu ihm herunter und ihre Lippen fanden sich zu zärtlichen Küssen. Jürgen flüsterte nur „Ich liebe dich ... Mariandl ... ich habe dich von Anfang an geliebt und davon geträumt ... dich nur einmal in meinem Leben so zu spüren ... dass du mir so gehörst ... Weißt, warum ich die Schmerzen nach dem Unfall so gut ertragen hab ...?" Sie schüttelte den Kopf. „Weil ich an dich und an den Gemüsegarten gedacht hab ... wie wir uns da so geliebt haben ... das war so wunderschön ... und jetzt ist es wieder so ... bitte, bitte, Mariandl ... schenk es mir noch ganz oft ... ich kann doch nur noch leben ... weil es dich gibt ... du da bist ...
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