1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie ihm unentwegt in die Augen und lächelte zärtlich. Zwischendurch schaute sie immer wieder auf seinen zuckenden Schwanz, den er bereits wieder abgedeckt hatte, und schüttelte den Kopf. Leise sagte sie „Du Schlimmer du. Du Liebling du, bist so ein geiler Bock, in deinem Zustand ficken willst, spritzen willst, in die kleine Marianne. Ganz rein willst wieder, und reinspritzen, du Schlimmer du. Wo ich es doch auch schon so lange nicht mehr gemacht hab, nur mal mit diesem geilen Verwalter. Ich kann das ja gar nicht mehr richtig, und dann noch solche Kunststücke. Du kommst aber auf Ideen, mein Lieber. Ja, du weißt doch, meine Muschi ist doch so klein und so furchtbar eng. Und dein Süßer da ist doch so groß und so dick. Also nein, was du nur alles willst. Furchtbar, Männer, mein Liebster, ficken willst du, du Schlimmer. So geil bist? Ich glaub es nicht, der steht ja immer noch, der Frechdachs. Gefährlich schaut er aus. Ist viel zu dick. Und zu lang ist er auch, schau nur, mein kleines Becken. Da passt doch nicht viel rein. Und, schau, meine Muschi, schau nur, wie ängstlich die rausschaut. Hat eine ganz dunkelrote Färbung, ganz nass ist sie vor lauter Schwitzen und die Lippen hat sie auch schon wegen der Aufregung ganz geschwollen und offen" lachte sie. Immer wieder kam „Dem Mariandl den Schwanz reinstecken, und reinspritzen willst? Bitte schön, wirst schon sehen, was du von der Spritzerei hast. Sag mal Jürgen, bist du vielleicht der geile Verwalter, mit dem es so schön war? Der ...
    hat auch so ein großes Monstrum gehabt, der geile Kerl. Dann würde ich mich ja freuen, weil das so schön mit dem war." Jürgen nickte nur und flüsterte „Freilich bin ich der. Dann weißt ja, was los ist, und was du alles gesagt hast? Ich erinnere mich nämlich an alles, was meine Liebste gesagt und versprochen hat, an jedes Wort." Marianne strahlte ihn nur mit feuchten Augen an. Sie flüsterte „Ich liebe dich doch auch so sehr. Nur momentan schäm ich mich ein bisschen, weil ich so ganz nackt direkt vor dir stehe und du doch alles so ganz genau sehen kannst. Das sollst ja auch gerne und oft. Aber das muss ich erst noch ein wenig lernen. Ich verspreche dir aber, dass ich das lerne und beim nächsten Mal kann. Du darfst alles sehen, und anfassen auch, alles." Strümpfe und Strapsgürtel behielt sie an. Und weil sie teilweise gebückt mit etwas gespreizten Schenkeln vor ihm stand, ihm sogar bewusst die drallen Arschbacken zugewandt hatte, wie sie die Kleidung auf einem Stuhl ablegte, sah er sogar noch dieses göttlich schöne Hinterteil und ihre dicken Brüste, wie sie so richtig schön fast in Griffweite vor ihm hingen. Auch solche Anblicke waren - wie schon angedeutet - in dieser Zeit noch absolut ungewöhnlich. Selbst ein Ehemann bekam seine Frau so nie, oder gar ganz nackt zu Gesicht; die Frau ihren Mann natürlich auch nicht, wie schon erwähnt, geschweige denn das richtige Anfassen an der Muschi und am Schwanz, das gleich noch kam. Wenn Jürgens Schwanz noch nicht bis zum Platzen steif ...
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