1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Meinst, dass dann die dicke Schwellung wieder weniger wird, meinst du? Wenn die jeden Morgen da ist, muss ich das ja jetzt jeden Tag machen, oder? So, so! Stimmt, mach ich halt. Na und, die können wir ja so nicht lassen, oder ... muss gleich weg?" Lauernd sah sie ihn an und grinste. Der Jürgen nickte nur „Nein, nein können wir nicht so lassen ... Ja, ja, die kommt auch jeden Tag ... muss gleich weg. Am schlimmsten ist es immer am Morgen und am Abend. Kannst ja vielleicht dann am Abend noch mal danach schauen. Mariandl, das muss leider sein ... geht nicht anders ... bis auf den letzten Zentimeter ... ganz rein und jeden Tag. Weißt Mariandl, sonst werde ich ja nie gesund. Ja, und anschauen muss ich mir das ja auch einmal, wo es mir doch praktisch gehört, oder!" Mariandl lachte „Na ja, wenn du meinst. Du bist ja schließlich so schwer krank. Da muss man schon für den armen Patienten unbedingt was tun. Vielleicht wirst du ja dadurch sogar schneller gesund, wenn ich es dir da drinnen ein wenig leichter mache? Und was soll ich denn da machen, wenn er da im Wuschelbären, da zwischen den Lippen im Unterleib ganz verschwunden ist, und ich fest drauf sitze? Da bleibe ich dann einfach so sitzen, oder, weißt was, ich hol mir was zum Lesen und leiste dir da oben ein wenig Gesellschaft?" lachte sie schallend. Jürgen flüsterte laut „Bitte, bitte, liebe, gute, über alles geliebte Marianne. Du weißt doch, was man da machen muss, mit deiner Muschi, was so gut tut, weißt du doch. Bitte, bitte, ...
    nicht nur draufsetzen, liebste Mariandl, mit der Muschi richtig reiben, ficken, vorsichtig reiten, verstehst? Ich möchte doch richtig reinspritzen, in deinen Bauch fest reinspritzen, weil ich dich doch so lieb hab, Mariandl, fest reinspritzen, alles reinspritzen, weil du es bist, weil ich davon doch immer nur träume, nur von dir noch träume, Tag und Nacht ...!" Sie musste jetzt etwas tun. Die Aufregung in ihr vernebelte ihre ganzen Sinne. Am ganzen Körper zitterte sie, als sie sich jetzt abrupt umdrehte, ohne weitere Worte verkrampft lächelnd im schnellen Schritt zur Haustüre eilte, absperrte, im Ofen Holz nachlegte, und die Vorhänge ganz zuzog. Auf dem Tisch neben seinem Bett zündete sie eine Kerze an, damit er alles an ihr und von ihrem Tun sehr genau sehen konnte. In dem Raum war jetzt eine geradezu romantische Beleuchtung für ein geiles Schäferstündchen. Das wollte sie ihm bereiten. Der Jürgen schaute ihr dabei mit großen Augen und offenem Mund zu. Während er bei ihrem Gang zur Türe noch gedacht hatte, dass sie vielleicht doch wegging, war er jetzt davon überzeugt, dass sie niemand bei dem sehen sollte, was sie jetzt gleich ihm schenken wollte. Wieder direkt bei ihm stehend gab sie sich betont lässig, als sie sich langsam zuerst den Pullover, die Wickelschürze, den Unterrock und die Unterhose auszog und herunter schob. Da war es ihm jetzt endgültig klar. Sie wollte ihm wirklich alles geben, ihm wieder das schenken, wonach er sich so sehr sehnte, wovon er träumte. Dabei sah ...
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