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Mariandl, raffiniert und so tapfer
Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Junge ja schließlich auch sagen, oder? Du bekommst von mir alles, wenn du mich lieb darum bittest. Sag es, ich verspreche dir, dass ich es so mache, wie du es dir wünscht, hab ich ja versprochen, genau so mach ich es. Also sag es mir. Musst mir schon sagen, wie es sein soll, damit es dir leichter wird, das mit dem Streicheln und so, und dir nicht schadet, und so weh tut mit deinen Verletzungen. Da kann man ja schließlich keine Verrenkungen machen, und schon gar nicht auf einer Frau liegen. Wenn du Schmerzen hast, hab ich gedacht, geht doch das nicht, rührt sich der doch gar nicht? Scheinbar rührt er sich ja doch, und wie. Aber so richtig geht ja momentan eben sowieso leider gar nichts, weil du dich doch nicht bewegen kannst oder hast du eine Idee? Aber ich hab auch eine kleine zärtliche Hand. Die wäre doch auch ganz schön, was meinst, mein Liebster ...?" Wer jetzt annimmt, dass diese Pauschalgenehmigung reichlich impulsiv und höchst unüberlegt aus der pikanten Situation heraus von Marianne so dahin gesagt war, der irrt. Den Eindruck des Unüberlegten, Naiven wollte sie erwecken, wusste aber sehr wohl, welche Konsequenzen dahinter folgen konnten, rechnete aber nicht damit, dass er bei seinem Zustand auch das ‚Eine' wollen konnte. Ein Mann dachte meist bis zum letzten Atemzug an dieses ‚Eine'. Das war nun mal nicht das ‚Streicheln', sondern das Eindringen in die Muschi, Ficken. Ihre Naivität war nicht nur bei dieser Gelegenheit ein riesengroßes Stück feinster Käse in der ...