1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Zeigefinger an die Schläfe und zeigte damit einen Revolver an. Grinsend musterte er das Mädchen wie ein Stück Vieh „Mit der kannst schon was anfangen, oder, Russenfotze? An der ist was dran, schönes Euter, sauberer Arsch und die Fotze. Die werde ich jetzt gleich testen. Los, du Hure, jetzt darfst zumindest einmal in deinem Leben was arbeiten und mir was Gutes tun, streng dich an, sonst machts gleich peng, peng ...!" Brutal packte der SS-Soldat das Mädchen, zog es mit sich und warf es etwas abseits in einen Heuhaufen. Es dauerte nur Sekunden, bis er seine Hose heruntergeschoben hatte, und schon mit seinem steifen Schwanz an ihrer Muschi war. Und weil sie ihm die Beine nicht weit genug spreizte, schlug er ihr mit der Faust mehrfach in das Gesicht und schrie dabei „Spreizen sollst ... du Nutte ... du dumme Sau ... jetzt gibt es deutschen Samen ... jetzt wirst du geschwängert ... russische Nuttenfotze ... ich erweise dir russischer Hure eine große Ehre ... oder soll ich dich gleich erschießen?" Dabei sprang er auf, zog seine Pistole und hielt sie ihr an die Stirn. Das Mädchen schrie auf, dachte, dass er sie jetzt wohl erschießen wollte. Das war noch nicht seine Absicht, weil er sich zuerst mehrfach in ihr vergnügen wollte. Wenn er und seine Kameraden genug hatten, war er entschlossen, hinter der Scheune auf die Mädchen ein kleines ‚Übungsschießen' zu veranstalten. Das vielleicht 19-jährige Mädchen schrie nur „Nein ... nein ... nein ... bitte, bitte ... Herr Offizier ... ...
    nicht schießen ... ich gut spreizen ... gut spreizen ... deutscher Samen so schön ... so gut ... so guter Samen ... Danke für Ehre ... Danke, Danke ... bitte, bitte deutschen Samen ... große Ehre ... nicht schießen ... Ludmilla immer gut spreizen ... Herr Offizier viel spritzen in Fotze ... Ludmilla lieben deutschen Samen ... Danke für deutschen Samen ... Bitte ... Herr Offizier ... Gnade ... Ludmilla schwanger machen ... mit deutschem Samen ... soooo gut ...!" Das brutal geschlagene Mädchen half ihm sogar noch, die Öffnung zu finden, in die er eindringen konnte, nahm seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Sie brachte es sogar fertig, ihn zärtlich lächelnd anzuschauen und zu fragen „Mache ich gut ...?" Er grunzte nur irgendwas. Das arme Mädchen hätte in dieser Situation alles getan, worum man sie gebeten hätte, weil sie schreckliche Angst, Todesangst, hatte. Über diese Bestien von der SS hatte sie schon etliches gehört und wusste, dass Kriegsgefangene und Fremdarbeiter, vor allem aus Russland, für sie keinen Wert hatten und von denen schon aus nichtigen Gründen erschossen wurden. Er honorierte es mit einem unbeschreiblich brutalen Stoß. Mit aller Kraft stieß er in ihren Leib. Das Mädchen brüllte furchtbar, bäumte sich auf und versuchte sich etwas zu wehren. Schließlich hatte sie das ja noch nie erlebt, war noch Jungfrau. Das Brüllen des Mädchens und ihre verzweifelten Abwehrbemühungen schienen ihn erst noch richtig anzustacheln. Immer wieder schlug er ihr mit der Faust ins ...
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