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Mariandl, raffiniert und so tapfer
Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auszuziehen. Als ihm das zu langsam ging, befahl er, die Mädchen zu packen und ihnen beim Ausziehen zu ‚helfen'. Sofort rissen sie ihnen die Kleidung vom Leib und schleiften die Mädchen johlend zur Scheune. Die Soldaten wussten, wie angedeutet, natürlich alle sehr genau, dass jeglicher sexuelle Kontakt mit Frauen und Männern, die als Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene in Deutschland waren, streng verboten war. Das Reichssicherheitshauptamt hatte bereits zahlreiche Männer aus der SS rausgeworfen und bestraft. Schlimm war es jedoch bei der Zivilbevölkerung. In manchen Bereichen war jede zehnte schwangere Frau eine Fremdarbeiterin, die sich einem Landsmann oder Deutschen freiwillig oder gezwungenermaßen hingegeben hatte. Es gab sogar überall in Deutschland zahlreiche Entbindungsheime für die Zwangsarbeiterinnen. Obwohl Deutsche, die aufflogen, weil sie es mit einer Fremdarbeiterin oder einem Kriegsgefangenen getrieben hatten, meist schwer bestraft wurden, waren die jungen Frauen vor allem bei der Arbeit auf dem Land sehr verlockend. Nackt standen jetzt die Mädchen bitterlich weinend vor den Männern, die sich eben anschickten, sie zu vergewaltigen. Schamhaft versuchten sie mit ihren Armen und Händen ihre Brüste und die Scham vor den Blicken der sie umstehenden SS zu schützen. Die Männer hatten bereits ausgelost, in welcher Reihenfolge diese ‚Huren', die sie nach ihrer Einschätzung waren, jetzt gevögelt werden sollten. 16. Mutige Marianne ...