1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gespritzt, war einfach zu umständlich. Das wurde erst optimal, wie der Reichsführer schließlich diese riesigen Lager überall bauen ließ. Das war eine geniale Idee. Dort lief dast wie am Fließband, kann ich euch sagen. Aber, Vorsicht, Maul halten, ist streng geheim. Die Kameraden schafften da jeden Tag in jedem Lager ein paar Eisenbahnzüge voll. Da haben wir von der SS überall alles leer geräumt, die schon bei der Besetzung sofort angelegten Ghettos alle liquidiert und jeden Tag überall Zugladungen spurlos verschwinden lassen müssen. Ja, ja, das war eine Sauarbeit. Da sind die in diesen Lagern mit der Behandlung gar nicht mehr nachgekommen, so haben die unsere Leute, also die von der SS, aus halb Europa täglich beliefert. Ich war ja auch einmal in so einem Lager für ein paar Monate abkommandiert, bis es komplett aufgelöst wurde." Ja, ja, die Drecksarbeit musste immer schon die SS machen, weil die von der Wehrmacht sich zu fein dafür oder zu feig waren. Wir haben da nur Befehle gegeben. Arbeiten lassen haben wir aber überall die Ukrainer und natürlich die Gefangenen selbst. Die Ukrainer waren vielleicht grausam. Das kann man sich nicht vorstellen, wie die mit den zu behandelnden Menschen an den Rampen und auf dem Weg in die Gaskammern umgesprungen sind. Das waren lauter blutrünstige Sadisten. Blöd war daran immer das frühe Aufstehen, weil die Waggons oft am sehr frühen Morgen entladen und die Leute in die Gaskammern getrieben haben, weil doch tagsüber schon laufend die ...
    nächsten Eisenbahnzüge mit Tausenden zur Behandlung kamen. Wir von der SS mußten das alles überwachen, damit da keiner auskam. Das hat aber überall perfekt funktioniert. Hat uns ja auch der Reichsführer persönlich sehr gelobt, wie er bei uns in einem Vernichtungslager einmal eine Besichtigung gemacht hat. Ha, das war auch lustig. Da haben sie extra 300 nackte, junge Fotzen für ihn reserviert, 300 nackte, knusprige Weiber, das war schon ein herzhafter Anblick. Die haben die Ukrainer nach dem Ausziehen und Abrasieren der Haare durch den Schlauch gejagt und in die Gaskammern geprügelt. O Gott, was haben die gejodelt und gekreischt, scheußlich. Da hat er aber Stielaugen gekriegt, wie er denen durch ein Guckloch in der Gaskammer beim Krepieren zugeschaut hat. Dass so viele Weiber sich auf dem Weg zur Behandlung vor lauter panischer Angst im Laufen sich ausgebrunzt und ausgeschissen haben, das hat ihm wegen der Geruchsbelästigung allerdings nicht so gefallen. Ja, ja, das Leben in diesen Lagern war kein Zuckerschlecken, auch wenn wir Extrarationen an Schnaps, Essen und Zulagen bekommen haben. Ja, ja, das war eine Sauarbeit, aber immer noch viel schöner als die im Osten, weil wir in dem Lager zumindest ein ordentliches Bett, unsere eigenen Ludmillas und natürlich täglich was zum Ficken hatten." Die russischen Zwangsarbeiterinnen waren zwischenzeitlich bei den SS-Leuten angelangt. Wie ein Rudel blutrünstiger Wölfe umstanden sie sie grinsend. Ihr Wortführer befahl ihnen, sich sofort nackt ...
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