1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schon mal geworfen hatten, waren nichts für mich, weil die meistens so etwas geweitet waren. Ich hab nur die ganz jungen, verstehst, die schön engen, sauber rangenommen. Das waren mein Lieblingsfotzen. Ja, ja, bei den Einsatzgruppen hatten wir alle immer eine Menge Spaß. Fast täglich konnten wir uns neue, schön propere, frische Russenweiber greifen. Gab doch genügend. Wir hatten überall die freie Auswahl, natürlich nur inoffiziell. Wurden halt ein paar weniger liquidiert. Die Offiziere haben da immer alle Augen zugedrückt, weil wir ja alle unter den vielen ‚Schießübungen' an den Gruben, die sie sich vorher selbst schaufeln mussten, so viel litten, haben wir das alle einfach gebraucht. Von wegen litten, das Saufen und die Weiber setzten uns allen so zu, nicht die Hunderttausende, die wir erschossen haben. Unser Tagesablauf war lange Zeit nur ‚Erschießen, Extraration Schnaps, dazwischen Pause, Weiber ordentlich rannehmen. Die ausgeleierten Fotzen und Arschlöcher haben wir am nächsten Tag einfach mit zur Grube genommen, wo die nächste Ladung schon dran war, liquidiert und uns wieder neue gegriffen. Ein paar Kameraden waren sogar so abgebrüht und haben die geilsten, nackten Weiber, die schon auf die Liquidierung warteten, gepackt, in die Büsche gezerrt und sich schnell mal im Stehen oder auf dem Boden in denen erleichtert. Danach haben sie an der Grube weiter ihre Arbeit gemacht und Genickschüsse im 5-Sekundentakt verpasst. Ja, ja, sonst wären wir ja mit dieser Sauarbeit nie ...
    fertig geworden. Eineinhalb Millionen Bolschewiki und Juden musst mit den paar Hanseln, wo die meisten sogar am Anfang noch Skrupel hatten, erst einmal schaffen. Ich kann euch sagen, Leute, das war hart, verdammt harte Arbeit war das, jeden Tag. Da ist mancher Kamerad vor die Hunde gegangen, weil er das ständige Erschießen nicht mehr derpackt hat. Die meisten hatten aber die nötige Härte für unsere schwere Aufgabe und liquidierten weiß Gott wie viel von dem Gesindel jeden Tag. Den Weibern haben sie die Freiheit versprochen. Logisch, da fickten die wie die Weltmeister. Waren sie mit der Fotze fertig, zogen sie die Hose hoch, das Weib wurde zurück zur Warteschlange geprügelt und weiter ging es an der Grube mit ‚Schießübungen', bis unsere Gewehrläufe geglüht haben. Das Weib, das sie zehn Minuten vorher noch gefickt hatten, liquidierten sie gleich selbst. Da sind ja Sachen ständig passiert, unbeschreiblich. Das brauchten viele Kameraden als Ventil, sonst hätten da vor allem die ganz jungen so Manches nicht ausgehalten. Danach ging es ihnen wieder besser. Das Leben war verdammt hart, aber schön, ja, ja!" „Der Chef sagt ja, dass sich das wirklich prima gelohnt hat. Die Einsatzgruppen der SS hätten hinter den Heeresgruppen der Wehrmacht sauber mit den Kommunisten, den Partisanen und vor allem den Zionisten aufgeräumt. Der Chef hat neulich mal sogar was von weit über 1,5 Millionen erzählt, die wir, die SS-Einsatzgruppen, angeblich in Polen, Russland, Estland, Lettland und Litauen, ...
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