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Mariandl, raffiniert und so tapfer
Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schon mal geworfen hatten, waren nichts für mich, weil die meistens so etwas geweitet waren. Ich hab nur die ganz jungen, verstehst, die schön engen, sauber rangenommen. Das waren mein Lieblingsfotzen. Ja, ja, bei den Einsatzgruppen hatten wir alle immer eine Menge Spaß. Fast täglich konnten wir uns neue, schön propere, frische Russenweiber greifen. Gab doch genügend. Wir hatten überall die freie Auswahl, natürlich nur inoffiziell. Wurden halt ein paar weniger liquidiert. Die Offiziere haben da immer alle Augen zugedrückt, weil wir ja alle unter den vielen ‚Schießübungen' an den Gruben, die sie sich vorher selbst schaufeln mussten, so viel litten, haben wir das alle einfach gebraucht. Von wegen litten, das Saufen und die Weiber setzten uns allen so zu, nicht die Hunderttausende, die wir erschossen haben. Unser Tagesablauf war lange Zeit nur ‚Erschießen, Extraration Schnaps, dazwischen Pause, Weiber ordentlich rannehmen. Die ausgeleierten Fotzen und Arschlöcher haben wir am nächsten Tag einfach mit zur Grube genommen, wo die nächste Ladung schon dran war, liquidiert und uns wieder neue gegriffen. Ein paar Kameraden waren sogar so abgebrüht und haben die geilsten, nackten Weiber, die schon auf die Liquidierung warteten, gepackt, in die Büsche gezerrt und sich schnell mal im Stehen oder auf dem Boden in denen erleichtert. Danach haben sie an der Grube weiter ihre Arbeit gemacht und Genickschüsse im 5-Sekundentakt verpasst. Ja, ja, sonst wären wir ja mit dieser Sauarbeit nie ...