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Mariandl, raffiniert und so tapfer
Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Die Nutten in unseren Puffs haben wir nur ganz normal benutzt, und zwar meistens im 15 Minuten-Takt. Die anderen Kameraden haben ja vor der Türe schließlich schon gewartet. Die meisten waren aber schon nach 5-10 Minuten fertig. Da hat sich eine Fotze in der Stunde manchmal sogar von über zehn Kameraden vollpumpen lassen müssen. In die Fotze spritzen war ja eigentlich nicht erlaubt, damit der 30. nicht im Saft von 29 anderen herumstoßen musste. Das war uns egal. Wir machten es trotzdem alle. Nach jeder Spritze mussten sie sofort den Saft wieder herauspressen, spülen, abwischen und gleich wieder spreizen. Da blieb sowieso kaum etwas in der Fotze. Gefickt werden durfte nur im Liegen, Frau unten und Mann oben. Es gab ja hundert Vorschriften. Ein Sani hat sich sogar vor und nach dem Ficken alle Schwänze ansehen müssen, wegen Geschlechtskrankheiten und so halt. Von wegen ‚nur von vorne'. Da hat sich natürlich auch keiner daran gehalten und die Olgas von hinten gepackt. Schlucken mussten sie natürlich auch. Und den Arsch hab ich denen auch immer vollgepumpt, logisch. Und wenn sie nicht pariert haben, hab ich ihnen was auf die Schnauze gegeben. Das haben sie verstanden und gleich pariert. Die haben vielleicht gewinselt, kann ich euch sagen, die Olgas. So ging das bei denen den ganzen Tag manchmal. Über eine sollen mal hinten und vorne, allerdings an einem Tag, über 60 Mann drüber sein. Normalerweise schaffte eine Russen- oder Polackenfotze so um die 30 bis 40 Schwänze täglich. Und ...