1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    flüsterte „Spürst mich ... danke ... meine Liebste ... dass du mir deine Muschi heut noch schenkst ... danke ... du göttliches Mädchen du ... du bist so wunderbar ... so einmalig ... ich liebe dich ... danke ... meine Liebste ... danke für deine Muschi ... ich muss schon spritzen ... ich bin so furchtbar geil ... Liebling ... es kommt schon ... jetzt ... Liebling ... danke ... mein Liebling ... danke ... ich liebe dich ...!" Marianne hatte dabei nur leise gesagt „Jaaa ... komm schön ... jaaaa ... tu es nur ... ist es schön für dich ... nimm sie dir nur ... sie ist doch deine ... gib mir deinen Samen ... der gehört mir ... gib ihn mir ... komm ... mein Liebster ... komm nur ... gib ihn mir ...!" Wie Jürgen fertig war, erhob sie sich und die beiden fielen einander in die Arme. Zärtlich schmusten sie noch minutenlang miteinander und gingen gleich ins Bett. Marianne wischte sich Jürgens aus der Muschi laufenden Samen etwas ab. Beide zogen sie schnell ihr Nachthemd an und schon waren sie unter den dicken Betten verschwunden und aneinander gekuschelt. Nach einer kurzen Schmuserunde meinte Marianne, die in Jürgens Armen lag, leise „Du hast jetzt schön dein Recht gehabt, und ich, ich muss jetzt so einschlafen. Das ist nicht gerecht. Grad heute wäre es doch noch so schön." Sofort drückte Jürgen sie auf den Rücken, schob ihr Nachthemd nach oben und nahm ihre rechte Hand. Widerstrebend gab sie sie ihm und ließ sie Jürgen zu ihrem Schoß ziehen. Er flüsterte „Du hast doch so fleißige ...
    Fingerlein. Hast doch bei mir schon oft so schön gemacht. Das kannst doch bei dir selbst auch ganz schön machen." Marianne grinste nur. Sie gab sich unbedarft und schüchtern als sie flüsterte „Was denn, was soll ich denn mit meinen Fingerlein machen ...?" Jürgen flüsterte „Dich ein wenig verwöhnen. Das magst du doch auch so gerne, du geiles Mariandl du." Leise sagte sie lächelnd „Wenn du meinst. Ich weiß aber jetzt gar nicht, ob ich das auch richtig kann. Soll ich das jetzt wirklich machen?" Er nickte und küsste sie. „Aber du musst mich dabei ganz fest halten. Kannst dich ja auch streicheln." Er schüttelte den Kopf und flüsterte „Mein Mariandl ist jetzt wichtig, sonst nichts. Für dich muss es jetzt ganz schön sein. Nimm es dir. Ich liebe dich. Ich liebe dich auch, weil ich jetzt dabei sein darf, du mich das erleben lässt. Das macht nur mein Mariandl." Während sich Marianne selbst befriedigte, streichelte Jürgen sie und schmuste mit ihren Brüsten. Mariannes Geilheit, die sie ihm hemmungslos zeigte und herausstöhnte, blieben auf ihn nicht ohne Wirkung. Schon nach Minuten spürte er, wie sein Schwanz sich erneut aufrichtete und stahlhart bereit für ein erneutes Eindringen war. Behutsam drehte er Marianne in die Seitenlage, drückte ihr die Beine ganz nach oben und legte ihr ein Kissen zwischen die Knie. So konnte sie sich weiter massieren und musste nicht ihr Bein dauernd hoch halten. Und er konnte vorsichtig von hinten in sie eindringen. Marianne grinste nur. Sie keuchte „Danke, mein ...
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