1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnten und das sie so sehr ersehnt hatten. 14. Verführung auf dem Küchentisch _________________________________________________ Marianne sprühte vor Erotik. Ein Mal musste sie ihre Verführungskünste unbedingt sogar noch nachts um zwei an Jürgen ausprobieren, wollte ihn verführen, zu etwas verführen, was sicher damals noch völlig ungewöhnlich war, zu einem geilen Ficken auf dem Küchentisch. Von einer benachbarten jungen Frau hatte sie auf ihre Frage nach dem Geschrei in der Gartenlaube an einem Abend gehört, dass sie mit ihrem Mann dort war. Auf ihren Hinweis, dass dort ja nicht einmal eine Bank wäre, hatte die nur gelacht und gemeint ‚Aber ein Tisch ist da, du kennst doch die Männer, die wollen überall, und wir müssen es aushalten'. Der Umstand, dass sie beide etwas zu viel getrunken hatten, begünstigte jetzt die sich abspielenden Ereignisse. Im nüchternen Zustand hätten sie sich wohl beide nicht so vergessen. Marianne hatte sich auf den Tisch gesetzt und spielte mit ihm. Immer wieder versuchte sie sich ihm geil lachend zu entwinden. Bei ihren Brüsten war er ja schon und hatte sie freigelegt und war kräftig dabei, die zu kneten und zu küssen. Schließlich gehörten ihm ja diese göttlich schönen Dinger. Bis Jürgen mit ihren Brüsten nicht mehr zufrieden und so aufgezäumt war, dass er durchdrehte. Marianne kam ihm zuvor, legte sich einfach zurück und flüsterte leise „Liebling ... zieh mich aus ... komm jetzt zu mir ... mein Liebling ... komm zu deinem Mariandl ... ich muss ...
    meinen Mann spüren ... bitte, Jürgen ... ganz tief muss ich dich spüren ... mein Liebster ... gib mir deinen Schwanz ... und deinen Samen ... das brauche ich jetzt ... bitte gib es mir ... bitte, mein Liebling ... ganz tief im Bauch will ich dich spüren ... ganz tief ... meinen Liebsten spüren ... fick mich ganz fest ... fick mich nieder ... drück mir die Eichel in den Bauch ... ich will sie am Muttermund spüren ... jaaa ... jetzt spür ich sie ... ich spür sie ... du geiler Kerl du ... ich bin doch auch so geil ... nach meinem Liebsten ... ich spür dich so ... O Gott, du gemeiner Kerl ... deine Eichel poussiert mit meinem Muttermund ... wie die sich küssen ... und wie die Eichel ihn streichelt ... so schön streichelt ... das machst du schön ... und noch ein paar liebe Küsse ... lass sie noch mal poussieren!" Blitzschnell hatte er ihr die Unterhose heruntergerissen, seine eigenen Hosen heruntergeschoben, ihr Spucke in die Muschi gestrichen und schon war er in ihr mit der Eichel drinnen. Jürgen forderte jetzt auf dem Küchentisch ‚sein Recht'. Marianne gab es ihm lachend. Schließlich hatte sie ihn ja beim Tanzen schon die ganze Zeit heftig aufgegeilt, bei langsamen Tänzen sich an seinem Becken gescheuert und dabei geil gegrinst. Langsam drückte er ihr die Eichel in ihre Muschi. Als er ganz in ihr war, blieb er einfach so. Jetzt taten sie das, was sie von Anfang an immer gemacht hatten, wenn sie ineinander versanken. Sie sahen einander nur sehr zärtlich in die Augen und Jürgen ...
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