1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Baby ... jetzt kommt er ... jetzt kommt er ... jetzt spritz ich dich ... spritz ich dich ... jetzt ist es geschehen ... mein Liebling ... jetzt es ist geschehen ... ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr ... meine über alles geliebte Frau ... meine geliebte Marianne." Während Jürgen ihr seinen Samen spritzte, hatte Marianne ihn behutsam mit schnellen, kurzen Bewegungen geritten und ihre Muschimuskeln fest zusammengedrückt. Dabei sahen sie einander in die Augen und hielten einander an den Händen fest. Marianne flüsterte „Jetzt bekomme ich ein Kind von dir ... spritz es mir ... ich will es von dir empfangen ... ich wünsch es mir so sehr ... schwänger mich ... mach mir ein Baby ... spritz es mir ... spritz es mir ...!" Als er sich in ihr ergossen hatte, blieben sie genau so beisammen. Marianne sagte leise „Bitte ... Liebster ... bleib so ... wir wollen uns nur anschauen ... und uns ganz fest wünschen ... dass mir dein Samen jetzt da drinnen ein Baby macht ... Ich liebe dich ... mein geliebter Jürgen ... ich liebe dich." Über zehn Minuten blieben sie so und sahen einander nur zärtlich an. Beide strichen sie immer wieder über Mariannes Bauch. Mariannes nächste Regelblutung blieb tatsächlich aus. Am 17. Tag war es zur Gewissheit geworden. Sie musste es Jürgen sagen und lief zu ihm. Langsam ging sie weinend auf ihn zu und strich dabei mit beiden Händen über ihren Bauch. Jürgen saß gerade auf dem Bett und wollte aufstehen. Er fragte „Was ist denn ... Liebling ... hast was?" ...
    Marianne schüttelte den Kopf und sagte schluchzend „Du wirst Papa ... mein Liebling ... und ich werde Mama ... das ist ... verstehst ... mein Liebling ...? Ich krieg ein Kind von dir ... Ich bin schwanger von dir ...!" Jürgen war fassungslos und krächzte „Ein Kind von mir ... ein Kind von mir ... bekommst du ...?" Marianne, die vor ihm stand, streichelte ihm über den Kopf und schluchzte „Jaa ... von dir ... und jetzt wirst ein Vater ... und ich werde eine Mutter ... meine Regel ist nämlich schon vier Tage überfällig. Und es schaut nicht so aus, als ob die noch kommen könnt. Ich bin schwanger, von dir, mein Liebster ... Ich hab dein Kind im Bauch ... dein Kind ...!" lachte sie. Jetzt schluchzte auch der Jürgen, versuchte sich zu erheben und fiel vor Marianne auf die Knie. Ganz fest umklammerte er ihren Schoß und legte seinen Kopf auf ihre Scham. Sagen konnte er nichts mehr und hatte einen regelrechten Weinkrampf. Der Jürgen war unbeschreiblich glücklich. Seine tief empfundene Freude brach aus ihm heraus, und es dauerte Minuten, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte, und Marianne den am ganzen Körper zitternden, schweren Mann auf das Bett zurück heben konnte. Sie setzte sich zu ihm und legte sich an seine Brust. Sprechen konnten sie beide nichts. Mit dem Kind war beider sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen. Immer wieder ging seine Hand zu ihrem Bauch, den sie für ihn entblößt hatte, und streichelte sie dort. Für beide war das Wunderbarste geschehen, das sie sich vorstellen ...
«12...171819...35»