1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebster, den brauch ich jetzt. O Gott ... das tut gut ... gib ihn mir ... drück ganz rein ... Ich muss dich tief drinnen fest spüren ... und bleib so ... bleib so ... mein Liebster ...!" Jetzt war es nicht Jürgen, der ihr die Stöße gab. Marianne gab sie sich selbst, stieß ihm immer wieder entgegen und drückte sich die Eichel an den Muttermund. Als es jetzt auf den Höhepunkt zuging, keuchte sie „Fick mich ... Liebster ... fick mich ... fick mich ... fiiick ... fest ... feeester ... jaaaaa ... stoß mich ... jaaa ... fest stoßen ... jaaa ... ahhh ...!" So geil und so hemmungslos hatte er sein Mariandl noch nie erlebt. Ihre Massagebewegungen wurden immer schneller, alles an ihr war in Bewegung und mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnte sie und schnappte nach Luft. Zum Stoßen hatte er aufgehört weil er ansonsten sofort hätte spritzen müssen. Fasziniert sah er seiner Frau zu, die vor lauter Geilheit nur noch Eines wollte, dass ihr Unterleib endlich explodierte. Als sie jetzt kam, drückte ihr Jürgen mit aller Kraft seinen Schwanz in die Muschi und hielt sie dabei mit einer Hand am Bauch fest. Mariannes unglaubliche Erregung hatte auch ihm dauernd schon sehr zugesetzt. Sekunden nach Marianne kam auch Jürgen. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, das er beim Spritzen empfand. Minutenlang blieben sie so und mussten sich jetzt erst einmal verpusten. Erst nach etlichen Minuten, als ihre Erregung etwas abgeklungen war, drehte sich Marianne zu ihm und schmuste mit ...
    ihm. Dass Jürgens Samen aus ihr herauslief war ihr egal. Sie ließ ihn laufen, weil ihr zum Aufstehen jetzt einfach die Kraft fehlte. Nackt und total verschwitzt wie sie waren, schliefen sie vor Erschöpfung ein. Beide hatten sie sich bis an den Rand ihrer Kräfte verausgabt und einen besonders geilen und intensiven Orgasmus erlebt. 15. Die Grausamkeiten der SS-Schergen _________________________________________________ Sie kamen am Vormittag. Jürgen war mit dem Landauer in die Stadt gefahren. Während sich ihr Vorgesetzter (Hauptsturmführer/Hauptmann) und seine Untersturmführer (Zugchefs/Leutnants) im weit außer Hör- und Sichtweite gelegenen Gartenpavillon den Bauch voll hauten, und auf einen Einsatzbefehl warteten, erkundete eine Gruppe der jungen Soldaten das Gelände. Hinter einer der abseits gelegenen Scheunen entdeckten sie am Waldrand acht Frauen. Auf Nachfragen erfuhren sie von einem Knecht, dass es russische Fremdarbeiterinnen waren, die dort auf einem Feld arbeiteten. Sofort befahl ihr Anführer Adolf Weber, ein vielfach ausgezeichneter Unterscharführer „Kameraden, die kaufen wir uns. Ich brauch ein Weib, unbedingt, eine schön fette Ludmilla brauch ich jetzt. Ruft sie her. Die mit dem größten Gesäuge und dem dicksten Arsch wird von mir benutzt, ist klar, oder?" lachte er. Als ihm ein paar seiner Kameraden entgegneten „Ficken mit Fremdarbeiterinnen und Kriegsgefangenen ist doch streng verboten", lachte er nur „Scheiß auf verboten. Erlaubt ist uns alles, was unsere Kampfkraft ...
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