1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mehrere ...!" Leise sagte sie „Gut ... du geliebter Plagegeist du ... gibst ja sonst keine Ruhe ... Du darfst in meine Muschi ... musst mir aber versprechen, dass du gleich sofort raus ziehst, wenn du spürst, dass der Samen kommt. Nur dann darfst in meine Muschi ... einverstanden ... musst aber rechtzeitig sagen. Na ja ... das kleine Risiko bleibt aber trotzdem ... wo es doch grad heute so gefährlich ist ... Ich bin doch heute in meiner Muschi so ganz besonders brandheiß ... verstehst ... fruchtbar ... Heut ist der 12. Tag. Da genügt doch ein kleiner Spritzer ... ein Tropfen ... und es kann schon geschehen sein." Jürgen lächelte nur glücklich und lachte „Aha, so, so, nur ein Tropfen ... nur ein Tropfen ... da muss ich natürlich besonders gut aufpassen ... ist ja ganz klar ... aufpassen und rausziehen ...?" Er dachte „Dann reichen die Mengen, die ich dir gleich reinspritze, ganz bestimmt. Und wie die reichen werden, mein geliebtes Mariandl. In einer halben Stunde bist schon schwanger. Das steht fest." Während sie sich auf ihn setzte, fragte sie jetzt erneut lächelnd „Willst wirklich für die paar Minuten riskieren, dass ich von dir ein Kind krieg und du die ganze Schuld an der Scheidung hast? Ich meine, mir wäre es schon recht, du darfst das gerne machen, mich schwängern, du wilder Kerl du. Das bringst du wirklich fertig, mir alten Kuh noch ein Kind machen, warum auch nicht. Das krieg ich schon groß. Hier auf dem Gut ist das kein Problem. Und der Vater wäre gleich ...
    nebenan. Wenn es nicht brav ist, schick ich es einfach zu seinem Vater. Ein Kind wünsche ich mir doch schon so lange, und Zeit wird es auch langsam, sonst geht ja bald nichts mehr. Und wenn es von dir wäre, wäre es besonders schön, weißt du doch ...!" Liebevoll hatte sie ihn dabei angesehen. Für Jürgen war damit alles glasklar. Sein Mariandl wünschte sich von ihm ein Kind, getraute sich das aber trotz ihrer Versprechen nicht offen zu sagen, weil er ja noch verheiratet war, und jetzt bei der Scheidung viel riskierte. Mit einem Ehebruch galt er als der alleine Schuldige, weil damals Ehen noch nach dem Verschuldensprinzip geschieden wurden. Es kam etwas anders. Jürgen und seine Luise ließen sich schließlich aus gegenseitigem Verschulden scheiden. Die Scheidung verlief schnell und lautlos. Auch Luise hatte gute Gründe dafür, weil sie nämlich auch bald wieder heiraten wollte. Beider Augen flackerten, als Mariandl nach einer kurzen Pause zärtlich lächelnd fortfuhr „Also, mein Liebling, tu nur gut aufpassen ... nichts reinspritzen ... kein kleinster Tropfen ... gell, mein Liebster ... kein Tropfen. Ich werde es dir nicht mehr sagen und dich warnen. Wenn du drinnen bist ... lass ich es geschehen ... weil ich es so will ... und mich nach einem Kind von dir so sehne ... ein Kind von dir möchte ... Sag ja nicht hinterher ... ich hätte es dir nicht gesagt ... dich nicht genug gewarnt ... es sei denn ... mein wilder Kerl will es auch ... will ganz bewusst reinspritzen ... damit ich ... Du weißt ...
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