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Mariandl, raffiniert und so tapfer
Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... dass meine Muschi heiß ist ... und ich schwanger werden kann ... wenn du reinspritzen tust ... mein Liebster ... Denk daran ... ein Tropfen genügt ...!" Die schlaue Mariandl war natürlich nicht so unbedarft, wie es Jürgen vielleicht vermutete. Seine Ehe war -- wie mehrfach angedeutet -- ihr völlig gleichgültig. Sie wollte Jürgen, und sie wollte ihm das schenken, was ihm seine ständig abwesende Frau nie geben konnte und wollte. Sie wusste sogar ganz genau, was in Jürgens Kopf und Gefühlswelt vorging. Man konnte es hier schon mehrfach lesen. Ein paar Mal hatte ihr Jürgen schon bedeutet, durchblicken lassen, dass er ihr ein Kind machen möchte, sie die Mutter seiner Kinder bitte sein sollte, er sich das so sehr wünschte. Wenn sie es nicht so gewollt hätte, hätte sie sein Eindringen an diesen Tagen mit einem Vorwand jederzeit abbiegen können. Das tat sie extra ganz bewusst nicht. Schmerzen, Unwohlsein, Unterleibsbeschwerden, das berühmte Kopfweh oder die Regel waren zu jeder Zeit immer schon probate Ausreden der Frauen, wenn sie den Männern ihren Schoß verweigern wollten. Nein, Marianne hatte schon vor drei Wochen ganz bewusst gesagt, wann sie das nächste Mal fruchtbar war, und hatte es jetzt auch bewusst wieder aufgegriffen und eindringlich gesagt, wie es in ihrem Unterleib aussah. Ihr scheues und naives Verhalten war richtig hinterlistig und raffiniert. Auch später erlag er stets dieser liebenswerten Art seiner Kindfrau. Sehr genau wusste sie dabei, dass er sie in jedem ...