1. Mariandl, raffiniert und so tapfer


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ...?" Jürgen erzählte weiter „Sie war gar nicht überrascht und hat gesagt ‚Du hast schon recht. Ich glaub, das wäre das Vernünftigste. Ich schreib dir in ein paar Wochen. Bis dahin muss ich noch etwas nachdenken, wie wir es am besten machen sollten. Ich will und werde deinem Glück mit Marianne nicht im Weg stehen. Ich war dir nie eine richtige und gute Frau und hab mich an dir schwer versündigt, nie gegeben, was eine liebende Frau gibt. Marianne wird es dir geben. Sie wünscht sich so sehr Kinder. Die macht dich glücklich und sie wird es an deiner Seite auch werden." Marianne fragte mit Tränen in den Augen „Deshalb ward ihr so distanziert zu einander, sie hat mich nicht angesehen, und dich hat sie gar nicht mehr anlangen wollen, deshalb war das. Jetzt wird mir Einiges klar." Jürgen zog sie zu sich herunter, küsste sie lange und sagte leise „Es kommt bestimmt alles in Ordnung, wirst sehen, dauert halt noch etwas, bis du meine Frau werden kannst. Sofort, wenn ich geschieden bin, gehe ich zum Standesamt, sofort, ich schwöre es dir." Marianne versicherte weinend „Ich warte gerne ... Mein Gott, ich glaub, ich träume ... ich träume ...!" Fasziniert schaute er sie an und nahm ihre Hand „Liebste Mariandl ... ich möchte es trotzdem tun ... bitte ... liebste Mariandl ... mein Liebling ... mein geliebtes Mädchen ... bitte, bitte ... lass es mich tun ... auch wenn ich damit die alleinige Schuld an der Scheidung hab ... Die nehme ich gerne auf mich ... Ich möchte es für uns beide so sehr ...
    ... Bitte, bitte ... Liebste ... ich möchte es so ... nur mit dir ... und nur von dir ... Weißt du, was das bedeutet ... ich möchte dich schwanger machen... ich möchte, dass du von mir ein Kind bekommst ... bitte ... ich möchte dir ein Kind machen ... unser erstes Kind ... bitte schenk mir ein Kind ... ich möchte dir heute, jetzt eines reinspritzen ... bitte Liebste ... bitte ... lass mich rein ... lass es mich tun ... bitte, bitte ... heute und die nächsten Tage ... lass es doch geschehen ... du willst es doch auch ... das weiß ich ganz genau ...?" „Liebling, das geht nicht. Es wäre das Schönste, was ich mir vorstellen kann, von dir ein Kind zu bekommen. Ich wünsche es mir so sehr. Aber du bist noch ein verheirateter Mann, willst dich zwar scheiden lassen, aber deine Frau ist an der Front. Alles, was wir gesagt haben, war und ist sehr unüberlegt, kam aus dem Rausch der Gefühle. Die fressen uns alle auf, wenn ich von dir ein Kind bekomme, und du bist noch nicht einmal geschieden. Ich würde gerne ... ich liebe dich ... ich liebe dich über alles ... von ganzem Herzen ... sehne mich jede Sekunde nach dir. Es gäbe für mich nichts Schöneres ... als dir ein Kind zu schenken ... von dir schwanger zu sein. Ich bin richtig geil auf dich ... deine Hände und deinen ... aber ... aber ... verstehst du ...?" Jürgen flehte unverändert „Bitte ... bitte ... mein Mädchen ... ich muss es tun ... ich möchte doch ein Kind von dir ... das du mir schenkst ... nur du ... nur von dir möchte ich eines ...
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