1. Barfußsklavin Tanja


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: BDSM,

    weitere Klammern ausprobiert hatte sagte ich: „Ok, deine Nippel haben --vorerst- genug gelitten. Wir müssen uns ja noch steigern können und für Krokodilzahnklammern bist du noch nicht bereit". „Danke, Meister!" „Freu dich aber nicht zu früh, Barfußmädel. Nun werde ich mich deinen Füßen zuwenden und du wirst dir wünschen ich hätte deine Brustspitzen weiter gequält". Ich legte sie bäuchlings auf das Sofa, ihre Knie um 90 Grad angewinkelt und ihre Füße auf die Armlehne, so dass die Sohlen waagerecht nach oben wiesen. Dann fesselte ich ihre Fußgelenke fest zusammen, band ihre großen Zehen zusammen und fesselte diese stramm ans Sofa, so dass ihre Füße fixiert waren. Ihre Fußsohlen hatten eine leicht rosa Färbung und wirkten unglaublich verletzlich. Dann knebelte ich sie noch mit einem Gummiball in ihrem Mund, so dass sie sich nicht auf die Zunge biss und ihre Schreie nicht unterdrücken musste. Ich hatte auf einem Tisch eine Reihe verschiedenster Schlaginstrumente wie Stöcke, Ruten und Peitschen aufgereiht. Ich nahm einen langen Rohrstock, visierte ihre Sohlen an und schlug zu. Zunächst noch verhalten, dann aber langsam steigernd bis fast mit voller Wucht. Sie gab jedesmal unartikulierte Laute von sich und wand sich in ihren Fesseln. Es gab aber kein Entkommen. Dann wechselte ich zu einer Gerte und konnte beobachten wie sich dünne rote Streifen auf ihren nackten Sohlen abzuzeichnen begannen. Am Ende probierte ich noch verschiedene Peitschen aus und beobachtete wie sie jeweils auf ...
    die unterschiedlichen Instrumente reagierte. Ich machte eine kurze Pause, um mich von der Anstrengung zu erholen. Sie blieb gefesselt liegen und schwitzte am ganzen Körper. „Scheint, dass du etwas Abkühlung vertragen könntest". Ich nahm eine Handvoll Eiswürfel und legte sie gleichmäßig auf ihre Fußsohlen. Sie gurrte zufrieden. Anscheinend tat ihr das gut. Wen wundert's? Ich wartete, bis die Eiswürfel fast geschmolzen waren und Eiswasser auf die Plastiktüte zu tropfen begann, die ich unter ihre Füße geschoben habe, damit das Sofa und der Boden nichts abbekommen. Ich nahm die Eiswürfel weg und trocknete ihre nun eiskalten Füße ab. Dann holte ich zwei dicke Kerzen her, die ich vor über einer Stunde angezündet hatte. Ich nahm die erste, hielt sie über ihre Füße und ließ das heiße Wachs herunterfließen. Sie warf überrascht ihren Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Dann kam die zweite Kerze. Nachdem sich das Wachs verfestigt hatte, schlug ich die Wachsreste mit einer Rute herunter und schabte die noch übrigen Reste mit einem Messer weg. Dann holte ich Teekerzen, deren Wachs deutlich heißer war. Sie strampelte wie wild als ich dieses Wachs auf einmal auf ihre Sohlen goss. Später band ich ihre Füße los und sie musste sich -noch immer mit Handschellen gefesselt- auf einen Tisch stellen. Ich schlug mit der dünnen Gerte auf ihre Zehen und sie begann in wildem Stakkato von einem Fuß auf den anderen zu springen, um den Schlägen zu entgehen. Ohne Erfolg. Dann goss ich wieder Wachs auf ...