1. Barfußsklavin Tanja


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Endlich hatte ich meine Sklavin gefunden. Sie brach alle Brücken hinter sich ab und zog bei mir ein. Nun stand sie vor mir: meine Tanja. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf leicht gesenkt. Sie trug nur ausgefranste dunkle Denim-Jeans Hotpants und dazu ein passendes schwarzes T-Shirt, sofern man es T-Shirt nennen konnte, denn es bedeckte gerade mal die Brüste und Schultern und war demnach ziemlich nabelfrei. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre kleinen festen Brüste und vor allem ihre unglaublichen Brustwarzen ab. Sie trug natürlich keinen BH, denn das hatte ich ihr verboten. Ihre Brustwarzen waren ungewöhnlich lang und breit und wenn sie erregt waren steinhart. Sie war gut einen Kopf kleiner als ich, so um die 1,68m und war schlank aber nicht dürr. Unter ihrer leicht gebräunten Haut zeichneten sich schöne feminine Muskeln ab, besonders am Bauch. Offenbar trieb sie viel Sport. Ihr schulterlanges kastanienbraunes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Besonders schön fand ich ihr Halsband, das sie demütig trug. Ich hatte es ihr kürzlich geschenkt und von ihr verlangt, dass sie es fortan zum Zeichen ihrer Unterwerfung ständig tragen soll. Es war nur etwa 1,5cm breit, aus schwarzem Leder mit flachen silbernen Metallnieten zur Zierde. Vorne war noch ein Metallring angebracht an dem man bei Bedarf eine Leine einhängen konnte. Es war so fest angebracht, dass es nicht rutschte, sie aber auch nicht würgte. Mein Blick richtete sich nun auf ihre ...
    nackten Füße, die sie artig nebeneinander gestellt hat. Sie waren wirklich wunderschön. Um jeden Knöchel hatte sie noch braune Lederriemen gewickelt und an jedem Fuß trug sie zwei silberne Zehenringe. Ihre perfekt pedikürten Zehen waren im dunklen fast schwarzen mitternachtsblau lackiert. Sie wusste offenbar was mir gefiel. Sie war absolut devot. Sie meldete sich auf eine Kontaktanzeige, mit der ich nach einer devoten Frau gesucht habe, die barfuß dienen und leiden wolle. Sie hat mir geschrieben, dass das ihr größter Wunschtraum sei. Das sprach Bände. „So, meine junge Sklavin. Fortan wirst du mir aufs Wort gehorchen und alles tun, was ich von dir verlange. Egal was es ist und wie erniedrigend oder schmerzhaft es für dich auch sein mag. Ist das klar?" -- Sie wurde knallrot, schluckte hart und sagte dann demütig „Ja, Meister!" „Sehr gut. Zunächst zur Kleiderordnung. BHs, Socken, Strümpfe oder Strumpfhosen sind dir von nun an strengstens verboten zu tragen. Das gilt immer und für jede Jahreszeit. Schuhe sind dir nur in Ausnahmefällen gestattet zu tragen und nur, wenn ich eine ausdrückliche Anweisung dazu erteile. Zum Zeichen deiner Demut und Unterwerfung wirst du nun fortan immer und überall barfuß laufen, denn das ist deine Bestimmung." -- „Ja, Meister, ich bin werde deine barfüßige Dienerin sein." Ich setzte mich auf einen bequemen Ledersessel und schlüpfte aus meinen Lederslippern. „Nun zeig mir deine Ergebenheit meine Liebe. Zieh aber vorher dein T-Shirt aus." - Sie streifte ...
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