1. Barfußsklavin Tanja


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: BDSM,

    es ab, kniete sich hin und krabbelte auf allen Vieren auf mich zu. Dann legte sie ihren Kopf seitlich auf den Boden, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte und begann meine nackten Füße zu küssen und zu lecken, sowie die Zehen lustvoll zu lutschen. Ich musste ziemlich bald meine Hose öffnen und spritzte gleich ab, wobei das meiste Sperma auf ihren Kopf landete. Ich bugsierte sie mit meinen Füßen auf den Rücken und stellte meine Füße auf ihr Gesicht, so dass sie mir die Fußsohlen lecken konnte. „Gefällt dir das, du geile Schlampe?" „Ja. Ich bin genau da, wo ich hingehöre und dankbar, dir die Füße küssen zu dürfen, mein Meister". Soviel Unterwürfigkeit hatte ich nicht erwartet, aber es machte mich richtig scharf. „So, genug erstmal du Fußhure. Steh auf und knie dich hin". Ich warf ein Kissen auf den Boden, auf dem sie knien sollte. Ich wollte vermeiden, dass sie durch Schmerzen vom langen knien abgelenkt wird, von dem was ihr jetzt bevorstand. Ich befestigte um ihre Handgelenke Ledermanschetten in denen Metallringe eingelassen waren und fesselte diese mit einem Vorhängeschloss hinter ihrem Rücken eng zusammen. Sie war mir jetzt hilflos ausgeliefert. Dann setzte ich mich wieder in meinen Sessel und nahm ihre Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu, zog sie lang und drehte sie. Mit voller Kraft. Sie stöhnte laut auf. Ich ließ nach einiger Zeit von ihr ab und bewunderte ihre Nippel, die jetzt auf doppelte Größe angeschwollen waren und steil aufragten. Ich ...
    griff zu einer Flachzange und zeigte sie ihr. Sie blickte mich ängstlich aber gefasst an. Tapfer ging sie ins Hohlkreuz und reckte mir ihre Brüste entgegen. Ich zwickte ihren linken Nippel fest ein und begann ihn zu drehen und in die Länge zu ziehen, soweit es ging. Sie stöhnte, schrie manchmal und die ersten Tränen begannen zu fließen. Dann wiederholte ich das perverse Spiel an ihrem rechten Nippel. Schließlich nahm ich eine zweite Flachzange und quälte sie an beiden Nippeln gleichzeitig mehrere Minuten lang. Irgendwann legte ich die Zangen beiseite und holte stattdessen eine Schachtel mit einem großen Sammelsurium verschiedenster Klammern. Ich nahm zwei Metallklammern mit starkem Federzug heraus, wie man sie z.B. in Baumärkten bekommen kann. „ Wofür die wohl sind?" fragte ich süffisant. Sie blickte mich scheu an, schaute schicksalsergeben auf den Boden und sagte leise: „Für meine Nippel?". „Kluges Mädchen". Ich ließ die Klammern zuschnappen. Sie sog fest die Luft ein und warf ihren Kopf in den Nacken, als ob das den Schmerz lindern könnte. Sie stieß schnell hintereinander Stöhn- und Schmerzlaute aus. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Sie begann zu hyperventilieren. „Bitte Meister!! Es tut so weh". „ Nur Geduld". Ich stand auf, ging um sie herum und betrachtete sie , während sie sich hilflos wand und stöhnte, holte mir ein Glas Cognac und genoss den Anblick. Dann nahm ich die Klammern ab. Allerdings nur um das nächste Paar auszuprobieren. Nachdem ich ein paar ...