1. Petra, meine Schwgerin Teil 06


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vorsichtiger Ritt auf meinem Sperr. Jedes mal, wenn sie den Schwanz komplett in ihrem Schlund aufgenommen hatte, stöhnte sie leise. Der Pimmel schien an ihren Muttermund zu stoßen und das machte sie noch geiler. Sie ritt jetzt energischer und stieß den Schwanz noch heftiger in ihre Möse. Meine Hände fasten nach ihren festen Brüsten und ich streichelte und massierte intensiv aber sehr zärtlich ihre geilen Titten. Nun beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich voller Leidenschaft. Ihre Hände spielten an meinen Körper. Es war für mich einfach nur geil nach so langer Zeit der Enthaltung, dieses geile Weib besitzen zu dürfen. Sie richtete sich wieder auf und die Schwanzmassage ging weiter. Meine Hände spielten mit ihren Titten und mal zärtlich und gleich wieder energischer erregte ich ihre Brustwarzen mit meinen Fingern. Die Beinverletzungen waren für uns beide jetzt zu Nebensache geworden. Animalisch wurde ich von diesem geilen Weib gefickt. Sie ritt jetzt einen scharfen Galopp auf mir und ihr Körper bebte vor Extase. Petra wand sich auf meinem Prügel und konnte nicht genug bekommen. Ich umfasste ihre Hüfte und packte mit meinen Händen ihren Arsch. Als sie wieder kurz vor ihrem Höhepunkt stand beugte sie sich wieder zu mir herab. Dir Reibung an ihrem Kitzler war so offenbar am intensivsten. Sie rutschte mit wimmernder Stimme nach hinten und vorn. Ich nutzte wieder die Gunst der Stunde, befeuchtete kurz meinen rechten Zeigefinger an ihrer Möse und drückte wenig später gegen ...
    ihr Hintertürchen. Petra genoss den Fick und als sich mein Finger durch ihren Schließmuskel gebohrt hatte, war es um sie geschehen. Sie quiekte leise und verkrampfte augenblicklich. Ein wahrer Wasserfall von Geilheit rann am Schaft meines Schwanzes entlang . Als sie fertig war, drehte sie sich wieder blitzschnell auf mir herum und begann, meinen Pimmel mit der Hand zu bearbeiten. Nur wenig Zeit verstrich und sie hatte auch meinen Schwanz so weit, dass er unter meinem heftigen Gebrüll und in hohen Fontänen sein kostbares Nass preisgab. Der Saft rann meiner Schwägerin über die Hand und Petra´s Versuch, das Sperma mit dem Mund aufzufangen, schlug größtenteils fehl. Das Sperma spritzte ihr ins Gesicht, in die Augen und benetzte ihre Brüste. Ihre Handbewegungen wurden jetzt langsamer und mein kleiner Freund genoss die ausklingende Massage. Petra drehte sich zu mir um und kuschelte sich an mich. Ohne mich anzuschauen, sagte sie leise: „ Das war so geil, ich hab das so gebraucht." Nach einer Weile stand Petra auf und ging mit stolzem Schritt lächelnd aus dem Wohnzimmer. Ich rückte mir mein Kopfkissen zurecht und schaute nach vorn. Am Fußende der Couch war mein großer Flachbildfernseher an der Wand verbaut. Ich besah mir das darüber liegende Bücherregal intensiv und suchte nach einem Buch um mir die Langeweile, die ja bestimmt bald wieder aufleben würde, zu vertreiben. Mein Blick schweifte also über die einzelnen Titel der Lektüre. Ich stoppte ungefähr in der Mitte der Bücherleiste. ...