1. Klassentreffen Teil 4


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Transen,

    geht jetzt zu weit. Wo soll ich die Schuhe kaufen. Ich bestell meine immer über das Internet“: „Bei C&A habe ich Damenschuhe in großen Größen gesehen, da gehen wir jetzt hin und kaufen welche“: „Aber ich muss sie doch Probieren“: „Na und, ich gebe schon Acht, das du nicht beobachtet wirst“: Anna hackte sich bei mir ein und führte mich zu C&A. Schnell fand sie die Schuhabteilung und ich war erstaunt, welche Auswahl die hatten. Angefangen von Ballerinas über Sandaletten bis hin zu Stöckelschuhen. „Ich würde die hier probieren“: Anna reichte mir ein paar Stöckelschuhe mit sieben Zentimeter hohen Absätzen. „Die machen ein schönes Bein“. Ich hatte mir vorsichtshalber zuvor ein Paar Herren Schuhe geholt und stellte diese neben den Stöckelschuhe. Flink zog ich meine Straßenschuhe und die Socken aus, schlüpfte in die Stöckelschuhe und ging einige Schritte, Sie passten wie abgegossen. „Die nehmen wir. Zeih deine Socken und die Straßenschuhe wieder an, ich hole in der Zwischenzeit noch eine Strumpfhose. Welche Größe benötigst du?“. „42 /44 die müsste passen“ Gut, wir treffen uns an der Kasse“. Anna wartete schon an der Kasse auf mich. „Wo bleibst du denn „ fragte sie mich. „Ich habe für Yvonne noch einen BH und einen Slip ausgesucht“ gab ich ihr lächelnd zurück. Anna bezahlte auch diesen Einkauf und wir machten uns auf den Weg zu Luigi wo Henry schon auf uns wartete. „Wenn ihr zwei zum Einkaufen geht dann dauert es aber lange. Ich warte schon eine halbe Stunde auf euch“ begrüßte er ...
    uns. „Weil du nichts vom Einkaufen verstehst mein Sohn“: „Ja du hast recht, davon verstehe ich wirklich nichts“. „ Sag ich doch“: „Was wollt ihr trinken?“. Für mich einen Espresso und für dich Jochen?“. „Einen Kaffee Lungo“. Henry bestellte uns das gewünschte. „ Wie war dein Gespräch mit der Neuen?“. „Nicht so Gut. Sie ist sehr eigensinnig. Sie wollte ihren Fehler nicht eingestehen. Ich habe ihr zu Ende des Quartals gekündigt. Ich glaube das sie es so wollte“. „Jetzt brauchst du wieder eine neue Verkäuferin“: „Ja, ich war schon bei der Agentur für Arbeit, die schicken mir Morgen jemanden vorbei“. Als der Ober mir den Getränken kam verstummte unser Gespräch. Zum Schluss wollte Henry noch wissen was wir alles eingekauft hatten. „Lass dich Überraschen“: gab ich ihm zur Antwort. „Wenn das so ist dann gehe ich jetzt, ich muss noch in das Geschäft“ „Wir müssen auch los. Familie Meier wird uns schon erwarten“. All drei verließen wir das Kaffee und gingen unsere Wege. Henry ins Geschäft, Anna und ich zum Auto und verstauten unseren Einkauf im Kofferraum. Kurze Zeit Später fuhren wir an meinem Elternhaus vor .Auf unser Klingeln öffnete Frau Meier die Tür und bat Anna und mich einzutreten. Es war ein komisches Gefühl nach so langer Zeit wieder das Haus meiner Jugend zu betreten. Familie Meier habe ich erst zweimal gesehen. Einmal als sie sich vorgestellt hatten als sie sich um das Haus bewarben, ein andermal als sie den Mietvertrag unterschrieben. Frau Meier ist eine Zierliche nette Frau. ...
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