1. Klassentreffen Teil 4


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Transen,

    mich erstaunt an und meinte anschließend, „die beiden Frauen möchte ich gerne kennen lernen“: Ich konnte nicht wissen, das ihr Wunsch ziemlich schnell in Erfüllung gehen würde. „Hallo ihr beiden, wo seid ihr“ hörten wir Henry rufen. „Yvonne und ich sind im Garten“. „ Komme gleich, ich muss nur noch die Lebensmittel aufräumen“: Es dauerte nicht lange und Henry stand vor uns. Erstaunt blickte er mich an. „Na so was, welch eine Überraschung, haben wir Damenbesuch“ sagte er zu seiner Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und kam zu mir um mich zu Küssen. „Nicht vor Anna, bitte“ widersetzte ich mich. „Last euch von mir nicht aufhalten. Mir macht es nichts aus“: „Siehst du, meine Mutter hat nichts dagegen, wenn ich dich Küsse“: Schon waren seine Lippen auf den meinen. Seine Zunge drang in meinen Mund und mir wurde ganz heiß. „Nah nicht so stürmisch mein Sohn, oder willst du das Yvonne vor Scham in den Boden versinkt“: Nein, das will ich nicht. Ich brauche sie ja noch“: „Du brauchst mich?“: „Ja, ich brauch dich so sehr, dass ich dich nie wieder hergeben will“ flüsterte er mir ins Ohr. „Wenn das keine Liebeserklärung ist, dann verspeis ich einen Besen“ meldete sich Anna zu Wort. „Das war eine Liebeserklärung, auch wenn ich keine Blumen bei mir habe“: „Die Blumen hast du mir ja gestern schon gegeben. Außerdem nehme ich deinen Liebeserklärung auch ohne Blumen an“. „Das muss gefeiert werden. Ich hole den Champagner aus dem Keller und wir stoßen auf euch beide an“. „Ich mach einen ...
    anderen Vorschlag. Lass mich erst das Abendessen bereiten, dann können wir Anstoßen“ schlug ich vor. „Einverstanden, können wir dir irgendwie helfen?“. „Bestimmt, Anna du könntest mit Henry den Tisch festlich decken und für die Getränke sorgen. Am besten Rotwein, der passt am besten zum Menü“. „Irgend einen Wunsch welcher Wein es sein soll?“. „Wenn du einen Chianti hast“: „Habe ich“. „Gut dann hole den Wein und öffne ihn, damit er seine Blume entfalten kann“: „Wie Madam befiehlt“: Henry stand auf und ging in den Keller. „Du hast meinen Sohn ganz schön erzogen, er folgt dir aufs Wort“: „Wie man es nennen kann“. Nun stand ich aber auf um mit den Vorbereitungen für das Abendessen zu beginnen. “Soll ich dir nicht helfen?“. “Du kannst mir gerne zur Hand gehen, dann brauche ich nicht so lange nach den Schüsseln und den Töpfen zu suchen“: Ich nahm die Schürze, die mir gestern Henry gegeben hatte vom Hacken, band sie mir um und begann mit den Vorbereitungen. Zuerst setzte ich Wasser auf um es zum Kochen zu bringen um die Tomaten kurz hinein zu geben, damit ich diese besser enthäuten kann. Während das Wasser zu Kochen begann wusch ich die Oliven und die Hänschenschlegel ab. Ließ mir von Anna eine feuerfeste Form geben und legte beides hinein. Nachdem ich Knoblauch, Thymian, Salbei und etwas Weißwein hinzu gab stellte ich die Form in den Ofen den ich bereits auf 160 Grad bei Oberhitze vorgeheizt hatte, hinein. Anna half mir die Tomaten zu enthäuten, von denen ich wegen des Geschmackes ...
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