1. Erwischt im Bordell


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Montags bis Samstag schöne und stillvolle Frauen. Sie werden Ihren Besuch nicht bereuen.“ Andreas kaute auf einem Kugelschreiber. Noch konnte er die Seite einfach schliessen. Doch zu sehr hatte er sich die Situation schon ausgemalt. Er notierte sich Adresse und Telefonnummer auf einen Zettel und schaltete den Computer aus. Nun blieb noch die Frage wann. Im Mai gab es wieder einige Feiertage an einem Donnerstag. Üblicherweise legte dann das Büro einen Brückentag ein, um den Mitarbeitern ein langes Wochenende zu ermöglichen. Auch viele Baustellen legten eine Pause ein. Gegenüber Stefanie würde es ein leichtes sein, ihr zu erklären, dass er an einem solchen Freitag einiges im Büro erledigen müßte, wenn er dafür das ganze Wochenende der Familie uneingeschränkt zur Verfügung stehen könnte. Schon am Feiertag spürte Andreas ein leichtes Kribbeln. Morgen würde er zum ersten Mal ins Bordell gehen. Er fand es auch sehr entspannend, nicht wie üblich hinter Stefanie her zu sein und darauf zu achten, ob sie vielleicht für Zärtlichkeiten aufgelegt war. Er wollte ja nicht seine Energie im Voraus verbrauchen. Freitags vormittags brach er auf. Um seine Pläne gut abzudecken, fuhr er zunächst ins Büro. Erledigte einige unwichtige Aufgaben. Rief Stefanie an und teilte ihr mit, dass er noch ein, zwei Stunden im Büro sei und dann noch auf einer Baustelle vorbeifahren würde. Ganz wohl fühlte er sich mit dieser Schwindelei nicht, aber er konnte ihr ja auch kaum offen von seinen Plänen ...
    berichten. Aufgeregt stieg er in sein Auto, gab die Adresse aus dem Internet in den Navigator ein und fuhr los. Kaum war er aus der Stadt lies der Verkehr nach und nach knapp einer halben Stunde fand er sich an seinem Ziel. Zunächst parkte er sein Fahrzeug auf dem Parkplatz eines kleinen Supermarktes. Und suchte dann die richtige Strasse, bis er sich vor einem unauffälligen Reihenhaus mit der angegebenen Hausnummer befand. Nichts deutete daraufhin, dass in diesem Haus etwas Anrüchiges geschah. Wie in der Anzeige angegeben stand an der Tür „Meier“. Andreas klingelte und dachte bei sich „welch origineller Deckname“. Es summte und er drückte die Tür auf. Am Ende eines kurzen Flurs stand eine Frau, deutlich Ende 40 und nicht besonders attraktiv. Andreas wurde etwas unruhig. Sollte er doch lieber gleich wieder gehen? Die Frau schien seine Beunruhigung zu merken, sie lächelte ihn an und führte aus, dass sie ihm alles erklären und dann die Mädchen vorstellen würde. Sie bat ihn in einen hellen Raum herein. Die einzigen Möbelstücke waren eine breite, schwarze Ledercouch und ein kleines Tischchen. Weisse Raufasertapete. Eine weitere Tür war zu sehen, durch einen dunkelblauen, dicken Vorhang verdeckt. Andreas hörte aufmerksam zu, wie die Frau ihm die „Serviceleistungen“ des Haus und die entsprechenden Preise beschrieb. Auf Aufforderung setzte er sich auf die Couch. Seine Anspannung stieg. „Et voila, hier kommen unsere Grazien“. Durch den blauen Vorhang stieg eine sehr schöne, junge Frau, ...
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