1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich die Konstruktion wieder. „Das halte ich nicht aus!" rief sie krächzend. „Oh, ein Weilchen wird es noch dauern. Ich habe da noch was Schönes." Mit den elastischen Binden fesselte ich Hände und Füße an die Bettpfosten. Jetzt lag sie schön ausgestreckt und völlig wehrlos. Ich rutschte über das Bett, wohl wissend, dass die Schaukelei auf der Matratze für intensive Zugverhältnisse an Nippel und Kitzler sorgte. Schnell mal die Spannung prüfen. Ich schnippte mit dem Finger an dem Faden. Mäßige Spannung. Das sollte gehen. Nun begutachtete erst mal genau die Kitzlerfessel. Sie saß noch wie ich sie angebracht hatte. Und schnürte doch ein wenig ein. Der Kitzler stand prall und groß aus seinem schützenden Häutchen heraus. Die Lustgrotte lief über und bildete schon eine kleine Pfütze auf der Krankenunterlage. Jetzt noch das i-Tüpfelchen. Ich streute eine Priese Cheyennepfeffer auf die dicke Lusterbse. Keine Reaktion. Muss wohl erst mal wirken. Dann aber heftig. „Was ist das!" schrie Elvira, „Ich stehe in Flammen!" Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen und schrie und stöhnte vor sich hin. Wobei die Lust eindeutig überwog. „Bua, knie dich über den Kopf der Elfe. Und dann auf alle Viere. So kannst du mein Kunstwerk am besten sehen." Bua kniete sich in 69er-Position über Elvira. Sie staunte, wie dick und prall der gebundene Kitzler hoch stand. „Du perverses Schwein." wiederholte sie sich. „Was ist das?" „Cheyennepfeffer. Wenn du scharfe thailändische Küche magst, hier wird die ...
    Schärfe noch überboten." erwiderte ich grinsend. „Und jetzt schön stillhalten. Ich muss doch mal sehen, ob dein enges Loch einen richtigen Schwanz verträgt." „Endlich!" jubelte sie „ich dachte schon, du willst mir das Prachtstück vorenthalten!" Zuerst musste ich diese köstlich tropfende Spalte einmal kosten und nach einem innigen Blick in Elviras große blaue Augen zog ich meine Zunge durch die nassen Schamlippen. Himmlisch, dieser Geschmack einer wirklich geilen Frau. Mein Schwanz protestierte. Er wollte jetzt ficken. Ich schob ihn in Elviras geöffneten Mund und dämpfte so ihr Gestöhne. Mit der dicken Nille drückte ich Buas nasse Schamlippen auseinander suchte den Eingang in den Tempel der Lust. Langsam schob ich mein Becken vor. Ein kehliges „Jaaa! Drück fester!" feuerte mich an. Unter dem stetig wachsenden Druck suchte sich die pralle Eichel ihren Weg und verschwand im geilen Fleisch. Kleine Pause, damit sich Bua an die Dehnung gewöhnen konnte, dann drang ich tiefer ein. Bua stöhnte laut. „Was für ein Monster! Du zerreißt mich!" Ich stoppte. „Nicht aufhören! Tiefer!" Na dann! Als noch 2 Fingerbreit meines Harten zu sehen waren, stieß ich an ihren Muttermund. „Du bist drin! Mein Gott, ich bin gefüllt mit deinem Schwanz! Jetzt fick mich, du Sau! Mach 's mir endlich!" Ich zog meinen Schwanz langsam wieder raus und mit Schwung wieder rein. Das ging schon besser. Bua schrie ununterbrochen ihre Lust heraus. Gut, dass ich heute schon ein paar Schüsse abgegeben hatte, sonst wäre es in ...