1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fasziniert, sie gehorchte ohne nachzudenken. Das immer lauter werdende Stöhnen war eine wunderbare Hintergrundmusik. „Und jetzt zur eigentlichen Strafaktion." Ich holte eine Spule geflochtener chirurgische Seide hervor und rollte gut 2 m davon ab. In der Mitte des dünnen Seidenfadens bildete ich eine Schlaufe, die sich auf Zug zusammenziehen würde. Diese legte ich um den frechen Kitzler, ganz unten an der Basis, so tief ich die Schlinge unter die Vorhaut bekam und zog sie fest. Nicht dass sie einschnürte, aber so fest, dass sie nicht abrutschen konnte. Schnell mal mit der Zunge über die Lusterbse. Einerseits um Elvira noch mehr anzuheizen, andererseits um den Knubbel schön feucht zu halten. „Aaaaaah. Was machst du da?" Elvira war völlig aus dem Häuschen durch die Manipulation ihrer Klitoris. „Das wirst du schon noch merken." Die 2 losen Enden zog ich bis zu den Brustwarzen, bildete an jedem Ende eine weitere Schlinge, legte diese um die harten Nippel und verknotete die losen Enden. Nun war ihr Kitzler und die Brustwarzen mit einem eher locker gespannten Seidenfaden verbunden. „Süß sieht das aus." Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Ich freute mich, dass alles so funktionierte, wie geplant. Männer bleiben halt doch Kinder. Nur das Spielzeug ändert sich. „Wie fühlt sich das an?" „Geil!" antwortete Elvira. „Ich habe das Gefühl, mein Kitzler und meine Brustwarzen sind doppelt so groß wie vorher." „Der kleine Blutstau ist durchaus beabsichtigt. Es macht deine Nippel und deine ...
    Lustknospe viel empfindlicher. Wie wäre es mit ein paar zusätzlichen geilen Gefühlen?" fragte ich honigsüß. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Bua mit offenem Mund an ihrer Schnecke spielte. „Liebes kleines Elfchen, geh' doch ein paar Schritte auf und ab." Elvira machte einen forschen Schritt und stöhnte laut auf. „Ja, ja, diese dicken Titten schaukeln halt beim Gehen. Und ziehen dabei immer schön am geilen Kitzler." Bua stöhnte auch. Sie hatte ihre Hand in ihre Fotze gekrampft. „Du perverses Schwein. Auf was für Ideen du kommst." Es klang allerdings eher bewundernd als anklagend. „Immer weiter gehen, einen Kreis um das Wohnzimmer, bitte." Unter Stöhnen, Hecheln und Keuchen vollendete Elvira ihren Rundgang. „Und nun ins Schlafzimmer. Wir wollen es uns gemütlich machen." Elvira führte die Prozession an. Mit leichtem Druck in den Rücken beschleunigte ich ihre Schleichfahrt. Was ihre Lautstärke deutlich steigerte. „So, Elfchen. Du darfst dich jetzt auf 's Bett legen. Mit den Füßen zur Wand, dein Kopf hier an die Kante." Sie krabbelte auf das Bett. „Moment noch. Mit dem offenstehenden Arschloch versaust du ja alles." Ich schob eine Krankenunterlage auf das Betttuch. Die legen wir den OP-Patienten in der Aufwachphase unter, dass sie im Nachschlaf nicht in ihren Exkrementen liegen. Elvira drehte sich um und legte sich auf den Rücken. Beim Krabbeln auf das Bett war kein Zug auf dem Seidenfaden. Aber als sie sich jetzt ausstreckte und ihre Titten sich leicht zu Seite neigten, spannte ...