1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abstellen." Als Doris mich nach einigen Tagen doch erwischte und mich ins Bett zerren wollte -- vermutlich wollte sie wieder was aus mir rauskriegen -- ließ ich sie abblitzen. "Nein, das darfst du nicht" Doris fiel aus allen Wolken. Zunächst starrte sie mich sprachlos an, um dann ein "Wieso?" herauszuquetschen. "Das ist unanständig!", antwortete ich. "Wer sagt das?" "Mein Freund." Wütend rauschte Doris aus dem Zimmer. Unser WG-Leben veränderte sich -- ich gehörte ja nun Steve und Doris konnte damit überhaupt nicht umgehen. Damit sie erst gar nicht mehr auf falsche Gedanken kam, lief ich nicht mehr, wie ich es früher halt in einer Frauen-WG gemacht hatte, nackt herum, ich schloss mein Zimmer ab, wenn ich mich umzog u.s.w. Auch ich veränderte mich. Auf Steves Wunsch hin, fing ich an mich besser zu kleiden. Weg mit der Schlabberkleidung, her mit eng anliegenden Sachen, die meine Figur betonten. Die meine Brüste betonten. Am Anfang fühlte ich mich total unwohl darin, ich kam mir vor wie eine Nutte. Aber wenn ich Steves Blicke auf mir sah, wie er mich mit seinen Augen verschlang, wie er mir die Kleider vom Leib riss und mich nahm, wusste ich, dass er Recht hatte. In den folgenden Monaten wurde Steve immer wichtiger für mich. Ich hielt mich immer weniger in der WG auf und wenn ich da war, ging ich Doris eher aus dem Weg. Doris rächte sich dafür auf ihre Weise. Wusste sie, dass ich in der Wohnung übernachten würde, ging sie los und schleppte auf irgendwelchen Partys einen Mann ab. ...
    Nachts um 2 oder 3 kamen sie dann betrunken und lautstark in die Wohnung, um dann lauten Sex zu haben. Ich bin mir sicher, dass Doris mich so bestrafen und vielleicht auch eifersüchtig machen wollte. Aber es funktionierte natürlich nicht, dafür hatte ich doch schon längst Steve. Nicht zuletzt aus diesem Grund, aber vor allem weil Steve es wollte, zog ich dann aus der WG aus. Weisungsgemäß machte ich es kurz und schmerzlos: „Doris, ich ziehe aus." Ihr dies zu sagen, fiel mir unerwartet schwer. Vermutlich weil wir so lange zusammen gewohnt hatten. Und wir waren ja auch irgendwie ein Paar gewesen. Hoffentlich machte sie keine Szene. „Wie?" „Ja, ich ziehe mit Steve zusammen. Wenn die Prüfungen vorbei sind." Doris nickte nur. Sie schien nicht sonderlich überrascht. Doris wollte unbedingt in Kontakt bleiben und heulte bei meinem Auszug rum. Ich ging darauf ein, obwohl ich eigentlich eher froh war, von ihr loszukommen. Zu sehr hatten wir uns der letzten Zeit entfremdet. Nachdem ich ausgezogen war, wurde unsere Freundschaft auch kurzzeitig wieder besser. Doris rief mich häufig an, ich manchmal auch sie. Und manchmal war es wie in den alten Zeiten. Insofern lud ich sie nach einer Weile auch mal in unser Haus ein, dass Steve und ich am Stadtrand bewohnten. Ein tolles Haus übrigens, riesig, mit Pool, großem Garten -- wie im Traum. Steve ist Unternehmer, der sein Startup-Unternehmen sehr erfolgreich führt. Mich führte er natürlich auch. Und führte mich in eine neue sexuelle Welt ein -- ...