1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gesetzt hatte, war sie davon ja nicht wieder abzubringen -- ich kannte sie ja. Es entstand ein regelrechter Kampf zwischen uns beiden. Doris war schlau genug, um mir alle paar Sekunden kurz die Zunge rein zu drücken, um mich auf der Welle zu lassen. "Na, hat dir Steve gefallen?" "Hey, was soll das?" "Na komm, beantworte die Frage" "Na gut, ja, war schön" Mein Gott, wenn sie es unbedingt wissen musste. Ich drückte ihren Kopf wieder nach unten. Aber sie machte mich immer noch nicht fertig. Nur wieder ein-zwei Lecker. "Wie, nur schön?" Ach scheiße, immer diese Spiele. "Ja, war auch geil". Doris leckte mich wieder kurz, so dass ich Bruchteile vor dem Orgasmus stand, hörte dann aber wieder auf. "Gefiel dir sein Penis?" "Ja-ha, nun mach schon", schrie ich sie nun fast an. Wieder ein-zwei Lecker, aber nicht genug. "Und willst du ihn wiedersehen?" "Ja-haaaaa" In dem Moment verhalf sie mir endlich zum Orgasmus und ich schrie es heraus. Ich dachte eigentlich, dass ich nun Doris lecken sollte, aber sie hatte kein Interesse. Offenbar hatte sie mich nur aushorchen wollen. Wenige Minuten später klingelte das Telefon. War das Steve? Er hatte vor dem Gehen unsere Nummer verlangt. Er war es. Mein Herz schlug wie verrückt, als ich seine Stimme hörte. „Ich komme gleich vorbei", sagte er. Wieder keine Frage. Ich spürte die Vorfreude in mir und ich war sofort wieder scharf. Eine halbe Stunde später stand er in der Tür. Doris verzog sich Gott sei Dank und Steve und ich verschwanden sofort in ...
    meinem Zimmer. Und in meinem Bett. Ich hatte nicht erwartet, dass er nach dieser Nacht noch besonders leistungsfähig sein konnte. Aber ich hatte mich getäuscht. Wieder wurde ich -- es gibt wirklich nur dieses Wort dafür -- „durchgefickt". Dabei ging er noch härter vor als beim ersten Mal. Wo ich ihm beim ersten Mal den Schwanz geblasen hatte, fickte er mich jetzt in den Mund. Wo er beim ersten Mal in meine Muschi und auf meinen Bauch abgespritzt hatte, spritzte er mir nun in den Mund und in mein Gesicht. Ein Kondom verwendete er nicht mehr. Wieder fiel ich von einem Orgasmus in den nächsten. Ich verstand es selbst kaum, aber Steve wusste genau, wie man mich behandeln musste. Hart und fest. In den folgenden Tagen sahen wir uns fast täglich. Entweder kam Steve zu mir oder bestellte mich zu sich. Er testete mich regelrecht aus, was ich mitmachte. Beim vierten oder fünften Mal entjungferte er meinen Hintern. Ich enttäuschte ihn nicht und machte alles mit. Ich hatte inzwischen begriffen, dass es genau das war, was ich wollte. Was ich brauchte. Ich wollte so behandelt werden. Ich wollte einen richtigen Mann, der nicht freundlich nachfragte, sondern der mir klar sagte, was er wollte. Oder es sich einfach nahm. Doris ging ich immer mehr aus dem Weg. Zum einen weil ich es selbst so wollte. So eng wir zuvor gewesen waren, so mehr strebte ich nun weg von ihr. Und zum anderen hatte mir auch Steve klar gesagt: „Von jetzt an gehörst Du mir. Nur mir. Und diesen dreckigen Lesbenscheiß wirst Du ...
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