1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augen für mich hatte. Ich sah in seine Augen und ich schwöre -- ich sah in seinen Augen ein Glitzern. Ihr könnt mich verrückt nennen, aber es war ein gefährliches Glitzern, ein Glitzern, dass mich zugleich erschreckte und erregte. So ähnlich dachte ich, muss es aussehen, wenn man einem Tiger in die Augen schaut. Sonst sprang ich nicht so auf die Männer an, die wir abschleppten, aber diesmal merkte ich schon unterwegs, wie meine Muschi feucht wurde. An jenem Abend zog ich Steve zu mir ins Zimmer, Doris kam natürlich mit. Wir sorgten wieder für eine angenehme Atmosphäre - vor allem mit Kerzenlicht. Dann stiegen wir ins Bett - und wollten durch unsere Lesbennummer Steve heiß machen. Üblicherweise verfolgen die meisten Typen diese Show und warten auf ihr Einsatzsignal. Aber Steve war anders. Er stand auf, kam zu uns und machte sofort mit. Ohne viel Worte streifte er mir die restliche Kleidung vom Leib, Doris schien er kaum wahrzunehmen. Normalerweise fühle ich mich eher unbehaglich in diesem Moment, noch immer verstehe ich nicht so ganz, was Männer an meinen großen Brüsten finden und erwarte eigentlich, dass sie in Gelächter ausbrechen (was sie Gott sei Dank nie tun). Bei Steve war es anders. Ich sah in seinen Augen, wie ich ihm gefiel. Und als ich nackt war, sagte er nur: „Was hast Du für einen geilen Körper" und führte dann meine Hände zu seinem Körper, damit ich ihn auszog. Doris hatten wir in diesem Moment schon fast vergessen. Ich hatte etwas Mühe beim Herunterziehen seiner ...
    Unterhose. Ein verhältnismäßig großer Schwanz sprang mir entgegen. Klasse. Im Gegensatz zu Doris, die recht eng gebaut war -- ich wusste das, weil ich schließlich oft genug in ihrer Muschi mit meinen Fingern war -- bin ich etwas weiter. Und nachdem ich auf den Geschmack gekommen war, fand ich insofern manchmal die Schwänze der Typen, die Doris aussuchte, eher etwas klein. Nun hatte ich endlich mal einen richtigen Männerschwanz. Ich umfasste den Schaft und massierte ihn kräftig, schob die Vorhaut vor und zurück. Das war wirklich mal etwas Anderes als diese Milchbubis, auf die Doris stand. Steve hatte wohl keine Lust auf ein Vorspiel, was durchaus auch in meinem Sinne war, nass wie ich ohnehin schon war. Er dirigierte mich nun in die richtige Position, nachdem er sich ein Kondom übergezogen hatte. Er drückte mich in die Seitenlage, offenbar um in der Löffelchenstellung in mich einzudringen. Von mir aus - Hauptsache, ich bekam sein Ding in meine Muschi. Gott sei Dank merkte nun auch Doris, dass wir sie nicht brauchten und verzog sich vom Bett auf den Schreibtischstuhl, so dass wir Platz hatten. Steve untersuchte nicht einmal, ob ich auch feucht genug war, sondern hob mein Bein hoch und setzte ohne Umschweife seinen Schwanz an. Ganz kurz tat es etwas weh, als er seinen Schwanz hineinschob. Es gibt ja Typen, die beim Sex alle 10 Sekunden fragen, ob es auch gut ist und sie mir nicht wehtun. Aber Steve war ganz anders. Er nahm sich einfach was er wollte. Er nahm mich und das machte ...
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