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Die Freundin meiner Freundin
Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,
keinen Sinn darin. Es würde die Dinge auch nicht ungeschehen machen oder meiner Freundin ihrer Veranlagung berauben. Meine Innerstes hatte sich schwarz gefärbt. Von dort erhielt ich gar nichts mehr. Schließlich räusperte sich Domenica, atmete schwer und öffnete den Mund: „Vielleicht ist es das Beste, dass es so rausgekommen ist. Du musstest es ja erfahren. Irgendwann. Warum also nicht heute? Dann kann ich auch gleich sagen, was mich bewegt." Ich sah auf, schon spürend, dass mir das Kommende nicht gefallen würde: „Was bewegt dich denn?" Domenica nahm Chrissys Hand. „Ich bin nicht bereit auf das zu verzichten, was wir beide haben." Ich fühlte mich, als wäre ich in den Magen geschlagen worden: „Du verlässt mich?" Domenica schüttelte energisch den Kopf. In ihren Augen erkannte ich ehrliche Panik. „Nein! Du bist der Mann meines Lebens und ich liebe dich! Es wird auch wieder besser als in den letzten Wochen werden, das verspreche ich! Ich will euch beide." Ich lachte verzweifelt auf: „Nach alldem was heute passiert ist und ich erfahren musste, willst du von mir hören, dass es okay ist? Das ich bereit bin, dich zu teilen?" Domenica blickte betroffen zu Boden: „Wenn es wegen meiner Neigung ist ..." „... So ein Blödsinn!" ging ich dazwischen. „Es ist, weil ich dachte, wir haben etwas Einzigartiges, was dir so viel bedeutet, wir mir. Und nun sehe ich, dass du etwas viel Wichtigeres in deinem Leben hast! Und ich soll dir sagen, dass es okay ist und mich gnädig mit dem zufrieden geben, ...