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Die Freundin meiner Freundin
Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,
Tee!" „Und zieht euch etwas über" setzte ich hinzu. 20 Minuten später saßen wir auf den Sesseln meines Wohnzimmers, die beiden trugen Bademäntel und vor uns standen dampfende Becher voller heißem Tee. Ich nahm meinen und sah in die Runde. Mein Geist lief immer noch automatisch. Ich vermag nicht einmal zu sagen, weshalb. Mein verletzter Teil, der nur brüllen und Sachen zerschlagen wollte, hatte sich komplett zurückgezogen. Vermutlich stand er zu sehr unter Schock und paralysiert wie mein ganzes Ich war, begann ich einigermaßen sachlich: „Ich würde wirklich gerne hören, wie die skurrilste Situation, die ich je gesehen habe, zu Stande gekommen ist." Meine Augen wanderten zu Domenica. „Und warum ich deswegen die schlimmsten acht Wochen meines Lebens durchmachen musste?" Chrissy wollte ansetzen, aber Domenica ging dazwischen: „Lass gut sein. Ich muss das erklären." Dann sah sie mich an. „Ich war nicht ehrlich zu dir." „Nein?" Ich wollte nicht zynisch antworten. Es rutschte einfach heraus. Sie ließ sich davon nicht beirren. „Früher, während der Schule, war ich mit einem Mädchen zusammen. Aber ich entwickelte mehr und mehr Interesse an Jungs. Darum hielt ich es nur für eine Phase." Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und bedeutete ihr, sie solle weitersprechen. „Mit mir in einer Klasse war auch Chrissy. Nur damals mochten wir uns nicht!" „Ich habe davon gehört, ihr sollt wohl richtige Feindinnen gewesen sein, sagt Bernhard." Ich sah, wie Chrissy zustimmend nickte. Domenica ...