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Die Freundin meiner Freundin
Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,
bedanken nicht vergessen!" „Jawohl, Herrin!" Ich sah, dass Chrissy ihr rechtes Bein nach Vorne gezogen hatte. Dort ruhte ihre Gewicht. Die Peitsche hielt sie mit der rechten Hand über ihren Kopf. Die Striemen fixierte sie mit der anderen, um zu zielen. Dann zischten sie das erste Mal den Weg zum Tisch und bissen in Domenicas Haut. Sie schrie kurz, zählte dann aber „Eins" und bedankte sich. Chrissy schlug wieder zu und grinste. „Es macht mich noch immer heiß, mein kleines Mädchen!" „Zwei, danke und das freut mich, dass ich sie noch immer errege. Chrissy führte die verbleibenden Schläge in kurzer Frequenz aus und legte sich dann über Domenica. Ihre Hände rissen den Lackmini herunter, mit ihren Lippen gab sie ihr einen tiefen und innigen Kuss. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr du mich noch erregst! Bleib so, ich hole unseren Liebling!" Sie stand auf und ich sah, wie Domenica ungeduldig mit ihrem Körper zuckte. Langsam dämmerte mir, warum sie in den vergangen Wochen keine Lust mehr auf Sex hatte. Ich esse ja auch nichts mehr zu Hause, wenn ich auf dem Heimweg ein Festmahl habe. Aus mir war sämtliche Erregung verschwunden, ich beschloss, dass ich es mir nicht mehr bieten lassen musste, das mit anzusehen. Aber bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte, war Chrissy mit dem zweiseitigen Dildo zurückgekommen und schob die eine Hälfte in das Allerheiligste meiner Freundin. „Schön drin behalten", forderte sie, aber Domenica war zu sehr mit Stöhnen beschäftigt, als das sie hätte ...