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Die Freundin meiner Freundin
Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,
„Für dich, wo du auch immer bist" Ich hangelte am Balkon entlang, meine Beine schwebten in der Luft und traten hilfesuchend umher. Meine Arme umklammerten verzweifelt die Brüstung und versuchten, mich in die Höhe zu ziehen. Verdammt, warum hatte ich mich nicht einfach in der Wohnung versteckt? „Herr Müller, was tun Sie denn da?" Ich drehte meinen Kopf, soweit es mir möglich war und sah auf den Fußgängerweg, der das Haus, in dem meine Wohnung lag, begrenzte und sich bedrohliche drei Meter unter mit befand. Dort stand der alte Weber, ein Rentner, wie es ihn in jeder Siedlung gibt. Ausgestattet mit zu viel Zeit und einer unstillbaren Neugier für die Angelegenheiten seiner Nachbarn. Der hatte mir gerade noch gefehlt! „Hallo, können Sie mich hören?" Er rief lauter. Ich fluchte innerlich. Er würde alles ruinieren, wenn er weiter so herumbrüllte. „Ja, kann ich", gab ich deutlich leiser zurück und versuchte meine Beine in Schwung zu bringen, um so eventuell mit einem Fuß die Brüstung zu erwischen. „Wenn Sie ihren Schlüssel verloren haben, ich habe gesehen, wie ihre Freundin vorhin mit einer Freundin in die Wohnung gegangen ist!" Das war mir durchaus bewusst. Genau genommen war es der einzige Grund, warum ich ich mich zu der Luftakrobatiknummer entschieden hatte. Bevor ich antworten konnte, musste ich allerdings sehen, wie eine Biene von dem Rosenstrauch auf dem Balkon aufstieg und zielsicher auf meine Hand zu flog. Verzweifelt begann ich den Kopf zu schütteln. „Nein, hau ab! Flieg ...