1. Die Freundin meiner Freundin


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    der beweise ich meine Untergebenheit dadurch, dass ich sie dort hin küsse." „Und würdest du auch jemand anderen die Stiefel lecken?" Domenica schüttelte energisch den Kopf, dabei wirbelte ihr Haar um den Kopf. „Nein! Nur bei ihnen. Denn ihr seid meine Herrin und ich gehöre euch mit Haut und Haaren!" „Braves Mädchen!" Chrissy erhob sich leicht, schob den Rock von Domenica in die Höhe und streichelte den Hintern meiner Freundin, dabei ließ sie ihre Hand das eine oder andere Mal auch über den Intimbereich fahren. Domenica begann zu stöhnen. „Danke. Ihr seid so gut zu mir!" „Bin ich das?" Kaum hatte Chrissy das gesagt, ließ sie ihre Hände fünf bis sechs Mal kräftig auf den Po meiner Freundin niederfahren. Es klatschte laut und Domenica schrie auf. Es klang aber weniger schmerzhaft, als erregt. „Und was sagst du nun?" wollte Chrissy überlegen lächelnd wissen, als sie geendet hatte. „Mehr bitte!" Mehr!" antwortete Domenica, die gierig mit ihrem Hintern wedelte. Ich rang hechelnd um Atem. Chrissy grinste: „Du willst mehr? Also schön!" Ihre Hand ging wieder auf dem Hintern nieder, schneller und immer schneller. Gleichsam wurde Domenicas Schreie lauter und intensiver. Als sie aufhörte, konnte ich schon eine deutliche Rötung auf dem Hinterteil erkennen, aber Domenica schien das nicht zu kümmern. Sie beugte sich wieder zu den Stiefeln ihrer „Herrin", küsste sie, um sich dann für dieses schöne Erlebnis zu bedanken. Chrissy streichelte ihr sanft durch die Haare. „Du bist inzwischen so ...
    ein braves Mädchen geworden. Aber ein bisschen will ich noch mit dir spielen. Warte hier auf mich und sieh nur auf die Tür. Es dauert nicht lange, versprochen!" Anschließend stand sie auf und eilte in mein Schlafzimmer. Domenica kniete wartend von der Tür. Ihr Blick ging tatsächlich nirgendwo anders hin. Ich überlegte, ob ich sie ansprechen sollte, entschied mach dann aber dagegen. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Als Chrissy dreißig Sekunden später zurückkehrte, hielt sie in einer Hand eine Peitsche und in der anderen ein Art von Doppeldildo, der wohl beidseitig benutzbar sein musste. Sie trat an Domenica heran, beugte sich herunter und drückte ihre Brüste. „Was meinst du, welches dieser Spielzeuge wir einsetzen werden? Unseren Liebling? Oder die Peitsche?" Domenica zögerte einen Moment, bevor sie antwortete. „Ich denke beide, Herrin." Chrissy streichelte ihre Wangen. „Und wieso beide?" „Weil ich mit der Peitsche bestraft werden muss. Da ich mich eben nicht vorschriftsmäßig genährt habe!" Chrissy streichelte weiter. „Da du einsichtig bist, belassen wir es bei fünf Schlägen auf eine deine verführerischen Brüste." Kaum hatte sie das gesagt, fuhr eine ihrer Hände blitzschnell in die Tiefe und öffnete geschickt den BH Verschluss. Domenica schüttelte sich einmal kurz und er flatterte zu Boden. „Leg dich auf den Wohnzimmertisch!" wies Chrissy an. Domenica krabbelte sofort in Richtung des Tisches und legte sich mit dem Rücken auf die leere Oberfläche. „Zählen und ...
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