1. Die Freundin meiner Freundin


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Wohnung stand Chrissy mit ihrem 1,60m, ihre Füße steckten in langen schwarzen Stiefeln, ihre Beine in Netzstrumpfhosen, oben herum trug sie einen schwarzen Lederbody, ihre blonden Haare hatte sie zu einem streng langen Zopf gebunden. Ihre Augen trugen blauen Lidschatten, zumindest das Rechte, was ich sehen konnte und ihre Lippen waren dunkelrot gefärbt. Ihre Hände waren von Lederhandschuhe, die wohl zum Oberteil gehört, verdeckt, die bis über ihre Ellbogen reichten. In dem Moment, als ich den zweiten Blick riskierte, trat auch Domenica in den Raum. Sie kam aus unserem Schlafzimmer. Ihr Gesicht war ähnlich dem von Chrissy geschminkt, ihre langen schwarzen Haare wehten wild umher, dazu trug sie einen silbernen BH und dazugehörigen Mini, den ich ihr vor einigen Monaten geschenkt hatte. Ihre Füße und Beine waren von schwarzen Stiefeln, die ihr bis über das Knie reichten, verhüllt. Ich war wie elektrisiert. So hatte ich sie noch nie gesehen. Mitten in den Bann, in den mich dieser Anblick geschlagen hatte, fühlte ich auf einmal eine Hand auf meiner Schulter. Erschrocken wirbelte ich herum und brachte so Fritz aus dem Gleichgewicht, packte aber rechtzeitig seine linke Hand und stabilisierte ihn auf diese Art wieder. „Mein junger Freund", sagte er dann, seine Stimme war deutlich von der Überraschung gezeichnet, „ich halte es für besser, wenn ich unten die Leiter halte!" Ich nickte dankbar. Ich wollte nicht, dass er meine Freundin derart sah. Ich hatte ihn überhaupt nur mit auf den ...
    Balkon gelassen, weil ich hoffte, dass die beiden sich lediglich die Fußnägel lackieren würden. Während Fritz die Leiter wieder hinunterstieg, drückte ich mich an die Hauswand und spähte in die Wohnung. Dort sah ich Chrissy, die Domenica liebevoll anlächelte. „Meine Kleine. Nähert man sich so seiner Herrin?" Domenica schüttelte den Kopf, ging auf alle Viere und krabbelte in Richtung von Chrissy, die auf meinem Fernsehsessel Platz genommen hatte. Als sie bei ihr angekommen war, blickte sie in die Höhe, ließ Chrissy den Augenaufschlag sehen, wegen dem ich mich in sie verliebt hatte und begann zu schnurren, als Chrissy ihren Nacken kraulte. „Weißt du eigentlich noch, wie man seine Herrin begrüßt? Du hast es inzwischen doch oft getan." Domenica nickte und ging mit ihrem Körper zu Boden. Ihre vollen Brüste pressten dabei durch den BH auf den Boden und in meine Richtung streckte sie ihren verführerischen Hintern in die Höhe, wo, davon konnte ich mich auf dem Logenplatz überzeugen, jeglicher Slip fehlte. Während ich damit beschäftigt war, meine Wut und Eifersucht über meine Sehnsucht nach ihrem Körper und diesen Bewegungen siegen zu lassen, begann sie damit, die Stiefel ihrer Herrin zu lecken. Ich versuchte die unterschiedlichen Meinungen meiner drei Hirnhälften zu diesem Vorgang zu ignorieren und stattdessen wieder zu atmen. „Warum leckst du mir meine Stiefel?" wollte Chrissy wissen. Ihre Stimme klang angespannt, fast elektrisiert. Domenica sah auf: „Weil ihr meine Herrin seid. Und ...
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