1. Alltag


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollte. Im schnelldurchlauf zeigte ich ihr die Küche und den Flur. Im Bad erklärte ich ihr mit Händen und Füßen, dass sie sich einfach Platz machen soll um ihre Sachen irgendwo hinzustellen. In unser Bad passten gerade die Badewanne unter einem kleinen Fenster, am Fußende der Badewanne war ein Klo und vor dem Klo das Waschbecken. Neben der Badewanne waren noch die Heizung und die Wäschekörbe. Die einzigen Ablagemöglichkeiten waren ein kleiner weißer Schrank mit blauen Türchen rechts neben dem Waschbecken und das Fensterbrett. Auf Badewanne duldete ich keinen Krimskrams das mich etwa beim Entspannen stören könnte. Dafür war der Badewannenrand mit Duftkerzen und künstlichen roten und weißen Rosenblüten übersät. Das kleine Schränkchen und das Fensterbrett stand mit allen möglichen Sachen die frau so braucht voll. Mark hatte sich eine kleine Ecke unter dem Fenster für deinen Rasiere und sein Deo erkämpfen können. Alles wann Mann eben braucht. Lucy schaute mich ein wenig verständnislos an, folgte mir aber als ich wieder durch die Küche in mein Zimmer ging. Ich setzte mich zielstrebig wieder vor meinen PC und versuchte endlich meine restlichen E-Mails zu lesen. Ich hörte Larissa einige Zeit in Ihren Sachen kramen bevor sie ohne einen weiteren Kommentar aus dem Zimmer verschwand. Nachdem ich es geschafft hatte 5 Mails zu lesen beschloss ich mir einen frischen Kaffee zu holen. Ich nahm mir meine immer noch halbvolle Tasse mit kaltem Kaffee und marschiert in die Küche zur blubbernden ...
    Kaffeemaschine. Mark hatte wohl in der Zwischenzeit neuen Kaffee aufgesetzt. Während ich meine Tasse erst in der Spüle ausleerte um sie anschließend wieder mit heißem, wohlduftenden Kaffee zu füllen hörte ich jemanden im Bad hantieren. Der leisen Stimme nach zu urteilen musste er Lucy sein, die wohl versuchte ihre Sachen irgendwo unterzubringen. Mit meiner Tasse in der Hand machte ich mir mich wieder auf den Weg vor meinen PC. Nach weiteren 5 Mails kam Lucy wieder ins Zimmer, dieses mal ohne vorher zu klopfen. Als ich mich zu ihr umdrehte schaute sich mich kurz und entschuldigend an. Sie hatte im Bad wohl nicht nur versucht ihre Sachen zu verstauen sondern sich auch umgezogen. Sie ging zu ihren drei schwarzen Reisetaschen und öffnete eine davon. Sie hatte sich einen dunkelblauen Kapuzenpullover und eine hellblaue ausgewaschene Jeans angezogen. Ihre dunklen langen Haare trug sie jetzt offen und als sie in die Knie ging und ihre Sachen verstaute glitten sie über ihre Schulter und fielen ihr ins Gesicht. Mit einer kurzen Bewegung strich sie die widerspenstige Strähne hinter ihr rechtes Ohr. Ich schaute ihr noch einen Augenblick beim einpacken zu bevor ich mich wieder meinen Mails widmete. Ich war so ins lesen und schreiben vertieft, dass ich gar nicht merkte wie sie das Zimmer wieder verließ. Der Nachmittag verlief ziemlich ereignislos. Lucy war bei Mark im Zimmer und ich verbrachte meinem PC, wie jeden Sonntagnachmittag vor meinem PC mit E-Mails lesen, Bloggen und Spielen. Erst ...
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