1. Alltag


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hier nicht sein. Hier galten andere Regeln als in der normalen Welt außerhalb des Heims. Hier galten die Regeln der „alten", die der Chefs; July zählte hier nichts, nur Lernschwester Juliane. Gepflegt, motiviert und immer zu allen freundlich. Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg zum Stationszimmer um meinem Dienst anzutreten. „Um 2 komm ich wieder", sagte ich zu dem Jungen Mädchen im Spiegel, die mich wie jeden Morgen flehend ansah, nicht zu gehen. Die arbeit war wie fast immer langweilig und anstrengend. Zu viele alte Leute, die zuviel mitgemacht haben um mich einfach in Ruhe lassen zu können. Zu viele drakonische Schwestern, die meinen Sie müssten mir tagtäglich zeigen wie viel ich doch weniger wert war als sie. Heute konnte ich es mal wieder nicht erwarten, dass die Frühschicht ein Ende fand. Es war bis jetzt eine schreckliche Woche. 1.Lucy Alles hat am vergangenen Wochenende angefangen. Am Samstagabend beschloss ich mir einen gemütlichen Abend zu machen. Badewanne, Kerzen, ein oder zwei oder drei Gläschen Wein und dann gemütlich ins Bett. In freudiger Erwartung auf das warme anschmiegsame Wasser und den betörend duftenden Schaum hab ich das Badezimmer schon mal vorgeheizt. In meinem Zimmer in unserer kleinen zweier WG habe ich mir noch schnell mein schwarzes, knapp geschnittenes Satinnachthemd geholt und bin dann im Bad verschwunden. „hmmmm... warm...." Waren meine Gedanken als ich mich Stück für Stück auszog. Es landete alles in der Wäsche, da ich heute beim ...
    Sport war. Die Wanne schäumte bereits fast über als ich meinen Fuß langsam ins heiße Badewasser gleiten ließ und mich ein wohliger Schauer überlief. Es war ein tolles Gefühl auch den Rest meines nackten, durchtrainierten Körpers ins Wasser eintauchen zu lassen. Das Wasser umschloss zuerst meine Beine. Danach tauchten mein knackiger Apfelpo und meine schmalen, knabenhaften Hüften ins Wasser ein. Ich seufzte kurz als meine nackte Pussy das heiße Wasser berührte. Als endlich meine kleinen festen Brüste eintauchten durchfuhr mich ein leichter Schauer. Ich war einfach überglücklich mich endlich entspannen zu können. Ich war fast eingedöst als plötzlich die Türe aufgerissen wurde! Erschrocken fuhr ich herum und erblickte meinen Mitbewohner Mark. „Oh, sorry. Ich muss mal kurz pinkeln." Meine er lapidar zu mir und kam herein. Ich hasste solche Störungen. Aus meiner Badewanne konnte ich ihn durch meine halb geschlossenen Augen dabei beobachten wie er seine Hosen herunterzog und seinen stattlichen, leider unrasierten Penis herausholte um zu pinkeln. „wär auch mal wieder was für mich", dachte ich mir bei dem Anblick. Als er fertig war zog er sich schnell die Hose hoch und verschwand ohne ein weiteres Wort wieder aus dem Badezimmer. Der Blick den er mir noch kurz zuwarf, war ziemlich verräterisch. „wie sie wohl unter dem Schaum aussieht?" war wohl der zusammenfassende Inhalt. Als ich wieder fast am eindösen war klingelte es an der Tür. Mark öffnete die Türe und ich konnte Sven anhand seiner ...
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