1. Alltag


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    teilweise mit spitze und allesamt ziemlich knapp. Allerdings erkannte ich an der Farbe, dass ich sie wohl schon länger nicht mehr anhatte. Rot, Weiß, Lila, Blau, Gelb, alles war vertreten. Dass ich seit 3 Jahren nur schwarze Klamotten am Leib trug ging an den Teilchen wohl unbemerkt vorbei. Ich kramte 6 Höschen und 3 BHs aus meinem Schrank und warf sie zwischen meinem Bett und der Türe auf den Boden um sie morgen Früh mit in die Küche zu nehmen und in den Müll zu werfen. Einen schwarzen Spitzen-String zog ich noch aus dem Schrank um hineinzuschlüpfen. Noch schnell eine schwarze Sporthose die irgendwo auf dem Fußboden herumlag übergezogen um den Abend noch ohne zu frieren zu verbringen. Als ich auf meinem Bett lag und noch ein wenig in den Fernseher schaute, hörte ich wie die Jungs die Wohnung verließen. Nachdem im Fernsehen mal wieder nur Scheiß lief beschloss ich irgendwann zu schlafen. Als der Fernseher aus war schlupfte ich noch aus meiner Sporthose, warf sie irgendwo ins dunkle Zimmer und strich mein Nachthemd runter und kroch unter meine Bettdecke. Der Sonntagmorgen begann wie immer wenn ich frei hab recht spät. Um 9 wurde ich so langsam wach und spitzte das erst mal unter meiner Decke hervor. Bis halb 10 drehte ich mich noch ein bisschen hin und her, bevor ich endgültig beschloss aufzustehen. Ich schlurfte so wie ich war Richtung Badezimmer, machte nur kurz in der Küche halt um Kaffee aufzusetzen und fand mich kurz darauf vor dem Spiegel stehen wieder. Manchmal frag ...
    ich mich wer mich steuert wenn ich so vor mich hinträume. Nachdem ich meine Zähne geputzt hatte ging ich inzwischen ein wenig wachen wieder zurück in die Küche um mir eine Tasse Kaffee einzuschenken. Irgendetwas war heute anders. Irgendetwas stimmte nicht, war nicht wie gewöhnlich. Nur was? Langsam ging ich mit der Kaffeetasse in der Hand zurück in mein Zimmer, schaltete den PC an und zog mir wieder meine Sporthose an die quer über dem kleinen Wohnzimmertisch gelandet war. Als mein PC endlich die gewohnte Startmelodie spielte riss es mich aus meinen Gedanken und ich setzte mich an meinen Schreibtisch. Nach der ersten Tasse Kaffee hatte ich es gerade einmal geschafft einen Teil meiner E-Mails zu lesen. Es war inzwischen kurz vor 10 und ich beeilte mich zur Kaffeemaschine zu kommen. Wenn auf etwas verlass war, dann darauf dass Mark um kurz vor 10 aufsteht und sich erst mal über den Kaffee hermacht. Wieder in der Küche stehend wunderte ich mich, dass die Kanne immer noch fast voll war. Jetzt wurde mir klar, was nicht stimmt, Mark war bestimmt nicht zuhause. Oder er hat weiblichen Besuch... nein, er hat wohl bei Sven übernachtet. Kaum war ich wieder in meinem Zimmer vor dem PC hörte ich die Wohnungstüre. Den schritten nach zu urteilen kamen wohl die beiden Jungs wieder nach Hause. Es dauerte nicht lange, als es an meiner Zimmertüre klopfte. „Ja", sagte ich und schaute zur Tür. Es war Mark der die Türe öffnete und seinen Kopf in mein Zimmer streckte. „Darf ich dich mal kurz stören? ...
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