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Alltag
Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Stimme erkennen. Sven war ein guter gemeinsamer Freund und schon fast wie ein dritter Mitbewohner in unsere kleinen WG. Nach weiteren geschätzten 10 Minuten beschloss ich mich wieder aus dem inzwischen schon etwas kälter werdenden Wasser zu erheben um mich auf mein Bett, das zugleich als mein Sofa herhalten musste zu legen und noch ein wenig fern zu sehen. Ich war gerade dabei mich abzutrocknen als erneut die Tür aufging und Mark schon wieder hereinplatzte. "Oh, dachte du bist schon raus. Wollte meine Sachen in die Wäsche werfen." Ich wickelte mich noch schnell in mein übergroßes Handtuch bevor er hereinkam. Als er sich wieder zu Tür herausdrückte konnte ich erneut diesen alles sagenden Blick bei ihm feststellen der mich von oben bis unten streifte. Mir war's egal, so ging es schon seit dem ich vor 2 Jahren zu ihm mit in die WG gezogen bin. So ein bisschen fand ich sein ständiges Bemühen sogar lustig. „armer Kerl", flüsterte ich vor mich hin, als ich nach meinem Nachthemd griff. Ich hängte das Handtuch an die Heizung und streifte mich das glatte leicht kühle Stück Stoff über. Meine durch das abtrocknen steif gewordenen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem glatten Stoff ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mir kein Höschen mitgebracht hatte. „So ein Mist." Das Nachthemd verdeckte gerade so meinen Po. Nicht dass mich das störte, nur musste ich um in mein Zimmer zu gelangen durch unsere Essküche huschen in der den Stimmen nach zu urteilen Mark und Sven saßen. Den ...