1. Alltag


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schwarzen T-Shirt BH und ein enganliegendes langärmliges schwarzes Top anzog, trugen Mark und Lucy Lucys Gepäck in ihr neues Domizil. Ich band mir meine etwas mehr als schulterlangen pechschwarzen Haare zu einem praktischen Zopf und ging in die Küche um uns etwas zum Mittagessen zu zaubern. Während ich Kartoffeln schälte, parkte Mark sein Auto und Lucy zog sich in mein Zimmer zurück. Als Mark wieder in die WG kam, schaute er mich mit einem zutiefst dankbaren und zugleich tief traurigen Blick an. „Komm, wir kochen was Leckeres." Lud ich ihn ein, mir ein wenig in der Küche zu helfen. Es gab wie jeden Sonntag Kartoffeln mit Spinat und Omelett. Das war auch das einzige Gericht, das er inzwischen ohne Hilfe zubereiten konnte. So setzte er, während ich weiter die Kartoffeln schälte, in kleine Stückchen schnitt und dann in den halb mit Wasser gefüllten Topf platschen ließ, tiefgefrorenen Spinat in einem kleine Topf auf die Herdplatte und stellte sie auf mittlere Hitze. Lucy setzte sich irgendwann ohne ein Wort zu uns in die Küche und beobachtete uns bei unserem Sonntagsritual. Als ich mit den Kartoffeln fertig war holte ich mir 4 Eier aus dem Kühlschrank uns fing damit an sie mit Milch, Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat zu Omeletts zu verrühren. Bis ich fertig war hat Mark bereits die große Pfanne auf den Herd gestellt. Es dauerte nur noch einen Moment bis sie heiß war und ich den Eierteig hinein goss. Irgendwann saßen wir dann zu dritt in unserer kleinen Essküche um den alten ...
    Küchentisch, der noch aus der Zeit bei meinen Eltern stammte und aßen schweigend unser Mittagessen. Ich war die erste die vom Tisch aufstand und damit begann wieder Ordnung in der Küche zu schaffen. Larissa und Mark schauten mir noch eine Weile zu bevor sie sich in Marks Zimmer verzogen. Ich holte mir noch schnell meinen iPod aus meinem Zimmer bevor ich das abspülen anfing. Ich eine Auswahl an Limp Bizkit Songs laufen um mir die Zeit ein wenig zu verkürzen. Es dauerte mindestens genauso lange das Geschirr abzuspülen und die Küche wieder sauber zu bekommen, wie wir zum Kochen benötigt hatten. Als alles wieder blitzte und blinkte, oder wohl eher akzeptabel sauber für eine WG war, ging ich wieder in mein Zimmer und setzte mich erneut vor den PC. Der Kaffee, der inzwischen Kalt war, stand noch immer neben meiner Tastatur. Als der Monitor anging war immer noch mein E-Mail Programm geöffnet. „So hab ich mir den Sonntag auch nicht vorgestellt..." Es klopfte. Als ich nichts sagte klopfte es erneut leise und kurz. „jaa...", sagte ich langsam und leicht genervt. „I'ts me. May I come in?" „ja, komm rein..." Lucy kam herein und sah mich kurz neugierig an. „I just want to take my bag. Where can I change?"Als sie mich fragte wo sie sich umziehen könne wurde, bemerkt ich erst, dass ihr noch keiner die WG gezeigt hat. Ich stand müde von meinen Stuhl auf „Komm, ich zeig dir erst mal die WG." Sie schaute mich fragend an. Erst als ich ihr bedeutete mir zu folgen verstand sie wohl was ich von ihr ...
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