1. Das Loch im Freibad!


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einen Teil des Ereignisses mitzukriegen, entleerte er sich Stoß für Stoß auf den Boden der Umkleidekabine. Viel hatte ich nicht zu sehen bekommen, aber es genügte, um mich selbst an den Rand des Orgasmus zu bringen. Doch jetzt hatte es keinen Sinn mehr, allein weiterzumachen. Ich zog meine Hand zurück und wartete. Der Junge auf der anderen Seite erhob sich abrupt, brachte seine Kleidung in Ordnung, und verließ fast überstürzt den winzigen Raum. Fünf oder zehn Sekunden lang war die Kabine gegenüber leer, und ich hatte Zeit, das kurze Schauspiel von soeben zu verdauen. Während ich nach wie vor mein Auge gegen das Loch in der Wand presste und mit leichtem Unbehagen bemerkte, dass der Knabe noch nicht einmal seine Spermaspritzer weggewischt hatte, bangte und hoffte ich, dass nun ein Mädchen die Kabine betreten möge. Innerlich war ich längst so erregt, dass ich nur noch an meine eigene Befriedigung denken konnte. Ich wollte wichsen, musste wichsen, und das möglichst mit einem nackten, hübschen Mädchen vor den Augen. Ein Schatten verdunkelte den Eingang der Nachbarkabine, und dann tauchten ein Paar Jeans in meinem Blickfeld auf. Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag. Hoffentlich... Langsam, fast bang, wanderte mein Blick aufwärts. Der, die oder das nebenan schloss die Kabinentür, und ich suchte den Schritt der Jeans, die Beule zwischen den Beinen, oder die hoffentlich nicht vorhandene Beule! Mein Blick saugte sich fest. Mein Gegenüber hatte angehalten. Es war keine Beule ...
    vorhanden! Die Person in der Nachbarkabine war weiblich! Innerlich atmete ich auf und registrierte gleichzeitig, wie erneut das Blut in meinen Penis schoss. Dann hob ich ganz den Blick und suchte das Gesicht. Das Mädchen auf der anderen Seite war hübsch, soweit ich es erkennen konnte. Sie mochte etwa siebzehn oder achtzehn Jahre alt sein, war dunkelblond, schlank, steckte wie schon gesagt unten herum in Jeans, trug oben eine dünne fast durchsichtige Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen. Wie ein Wiesel flitzte meine Hand von oben in die Hose und umschloss den pochenden Schwanz. Diesmal wollte und durfte ich mir nichts entgehen lassen. Meine Hoden schmerzten bereits vor Erregung, und ich wusste, dass ich nicht lang brauchen würde. Und während ich die Finger des unbekannten Mädchens beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte ich langsam und konzentriert meinen steifen Schwanz. Es pochte und drängte in mir, so dass ich einen Moment einhalten musste. Dabei stellte ich mir vor, wie das Mädchen nackt aussehen würde. Ihren flachen, kaum vorhandenen Bauch, das Gekräusel der Schamhaare und ihre Spalte. Ob sie schon einmal gefickt hatte?, schoss es mir durch den Kopf. Aber sicher hatte sie einen Freund, der sie regelmäßig befummelte. Ich hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie das Mädchen ab. Jetzt konnte ich ihren Busen sehen, ihre kleinen, festen Brüste, und begann automatisch wieder zu wichsen. Siebzehn! ...
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