1. Das Loch im Freibad!


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dachte ich. Sie ist höchstens siebzehn! Ihre Brustwarzen waren noch ganz rosa und zart. Erneut musste ich verhalten, als ich das Drängen in mir spürte. Mein Gott, hatte ich es nötig! Dann sah ich mein Gegenüber den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte ich auch noch die linke Hand in meine Hose, umfasste den Hodensack, und während ich geil bis zum Platzen meine Eier knetete, wichste ich nun ohne jede weitere Zurückhaltung meinen Schwanz zum Orgasmus hin. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, wäre ich ganz durch das winzige Loch in der Kabinenwand gekrochen. Das Mädchen hatte inzwischen die Jeans ausgezogen und stand nur mit ihrem winzigen Minislip bekleidet unmittelbar in meinem Blickfeld. Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Schamspalte nachzeichnete, und das machte mich rasend. Nicht nur, dass ich Spanner war, sondern ich stand auch noch auf Unterwäsche. Etwas gab es, das mich noch mehr anheizte, als der nackte, lockende Unterleib einer Frau: Ein enger Slip, der nichts verriet, aber alles erahnen ließ! Meine Ejakulation stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven meines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt, und meine Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in meiner Hand. Durch das Loch in der Wand sah ich das Mädchen nach dem Saum des aufreizenden Minislips greifen, und in dem Moment, als sie dieses letzte Kleidungsstück nach unten schob und mir ihren ...
    herrlich jungen, begehrenswerten Unterleib präsentierte, explodierte ich mit aller Urgewalt. Mein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in meiner anderen Hand schienen zu kochen, und dann spritzte mein Samen Stoß für Stoß aus mir heraus. Er lief mir zwischen den Fingern hindurch, pumpte in meine Unterhose, und während ich durch das Loch hindurch aus nur wenigen Zentimetern Entfernung rasend vor Geilheit auf die nackte Fotze des Mädchens starrte, überschwemmte und verklebte mir mein eigener Saft den ganzen Unterleib. Ich musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar mein Orgasmus. Zusätzlich hatte ich noch den Reiz, mein eigenes Sperma an Händen, Schwanz und Hodensack zu spüren, geilte mich an meiner durch und durch nassem und verschmierten Unterhose auf, und so zögerte ich das Ende diesmal bedeutend länger als gewöhnlich hinaus. Erst als das Sperma zwischen meinen Beinen zu entkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst ihren Bikini anhatte, fand ich auf den Boden der Tatsachen zurück und erhob mich mit schmerzenden Knien. Das war ein Erlebnis! Nichts auf der Welt ging mir darüber! Glücklich und erlöst streifte ich meine Hose ab, dann meine Unterhose, und begann mit dem Handtuch meinen Unterleib zu säubern. Mein Penis war jetzt klein und schrumpelig, aber es berührte mich in keiner Weise. Es hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan! Nebenan hörte ich die Türe klappern. Das ...
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